Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen

Autoren: Ulrike Jekutsch

68,00 

  • Softcover: 272 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 19.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10870-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10870-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 548 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das 20. Jahrhundert prägte gerade den ostmitteleuropäischen Raum durch eine Fülle von geografischen und ethnischen Verschiebungen, kulturellen Auslöschungen und Neubesetzungen, die zur Erforschung ihres Ortes im kulturellen Gedächtnis Europas einladen. Der Sammelband vereint 14 Beiträge deutscher und polnischer Wissenschaftler zu Transferprozessen zwischen Literaturen und Konzipierungen von Raum und Zeit in der litauischen, polnischen, sorbischen und tschechischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Fünf Beiträge sind der literarischen Konstruktion von Kulturräumen, weitere fünf den Gedächtnisräumen gewidmet. Es werden Fragen der Migration und des Exils, der Umgang mit dem verlorenen Herkunfts- und dem gewonnenem Ankunftsraum untersucht, hinzu kommen Analysen zu Raumveränderungen in Transformationszeiten und zu halb öffentlichen Innenräumen wie der tschechischen „hospoda“ (Wirtshaus). Eine dritte Gruppe von Beiträgen erforscht die literarische Übersetzung zwischen dem Polnischen und Litauischen, dem Polnischen und Deutschen, der Rezeption polnischer Emigrationsliteratur im sozialistischen Polen und dem Vergleich polnischer und deutscher Fußballkultur.

Über „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen „

Immer unterwegs für gute wie "Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ulrike Jekutsch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Slawische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.07.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Räume, Zeiten und Transferprozesse in der polnischen und anderen ostmitteleuropäischen Literaturen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ulrike Jekutsch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 548 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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