Recht gestern und heute Festschrift zum 85. Geburtstag von Richard Haase

Autoren: Joachim Hengstl

78,00 

  • Hardcover : 385 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joachim Hengstl, Ulrich Sick
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 15.01.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05387-9
  • ISBN-13: 978-3-447-05387-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Recht gestern und heute" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Recht gestern und heute“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Richard Haases Berufsalltag ist die richterliche Praxis gewesen, aus der er seinerzeit als Direktor des Amtsgerichts Leonberg in den Ruhestand getreten ist. Daneben war und ist er der Wissenschaft verbunden, und davon zeugen auch heute noch immer neue Veröffentlichungen, vor allem auf dem Gebiet des altorientalischen Rechts. Am 8. Juli 2006 feiert Richard Haase seinen 85. Geburtstag. Dieser Feiertag ist Anlaß, zu seinen Ehren eine Festschrift herauszugeben, welche sein Wirken als Praktiker wie als Wissenschaftler in gleicher Weise würdigt. “Recht gestern und heute” beschreibt die Tätigkeitsfelder des Jubilars und soll deshalb das Thema sein, abgerundet durch einige weitere Beiträge. “Recht heute” wäre freilich uferlos. Die Herausgeber haben deshalb für diesen Bereich den aktuellen Begriff der “Mediation” als Anknüpfungspunkt gewählt – eine Methode der Konfliktlösung, welche der Jubilar als ehemaliger Richter mit Interesse betrachten dürfte. In den Rechten der Antike hat es an entsprechenden Lösungen nicht gefehlt, und dies zeichnet sich in mehren Beiträgen zu „Recht gestern“ ab. Recht gestern Walter Sommerfeld: Der Beginn des offiziellen Richteramts im Alten Orient Gerfrid G. W. Müller: Die Wirtschaft im Spiegel altorientalischer Rechtssatzungen Hans Neumann: Schuld und Sühne. Zu den religiös-weltanschaulichen Grundlagen und Implikationen altmesopotamischer Gesetzgebung und Rechtsprechung Raymond Westbrook: Witchcraft and the Law in the Ancient Near East Rosel Pientka-Hinz: Der rabi sikkatum in altbabylonischer Zeit Michael Heltzer: A Royal Garantee with the Donation of Immobiles Joachim Oelsner: Zu spätbabylonischen Ur-kunden aus Ur und dem Archiv der Familie gallâbu „Barbier“ Eckart Otto: Völkerrecht und Völkerordnung in der Tora der Hebräischen Bibel in achämenidischer Zeit Christian Koch: Fremde im Dienst der Wieder-errichtung von Volksherrschaften in griechischen Stadtstaaten Arnaldo Maffi: L’arbitrato nell’ esperienza giuridica greca e romana Joachim Hengstl: Rechtspraktiker im griechisch-römischen Ägypten Matias Buchholz: Mediation in Petra im 6. Jh. n. Chr.: Der Papyrus P. Petra Inv. 83 Boudewijn Sirks: Gütliche Einigung im Holland des 18. Jh. „Zwischenraum“ Ulrich Manthe: Ein Orakel aus dem 7. Jh.v. Chr. Wolfgang Ernst: Fritz Mauthner als Jurist Gottfried Schiemann: Das Studium der Rechtsgeschichte in einer anwaltsorientierten Juristenausbildung Recht heute Friedwart A. Becker / Claus-Henrik Horn: Notwendige Regelungen eines deutschen Mediationsgesetzes Renate Dendorfer: Mediation: alter Wein in neuen Schläuchen? Christian Duve: Das UNCITRAL Model Law on International Commercial Conciliation – ein Erfolgsmodell? Gilbert Gornig: Mediation und Vergleich im Verwaltungsprozeß Andreas Hacke: Co-Mediation – Praktische und rechtliche Überlegungen Martina Lauenroth-Ziegler / Irene Wollenberg: Mediation – Instrument zur Erhaltung des Mit-telstandes? Heinrich Menkhaus: Alternative Streitbeilegung in Japan – Entwicklung bis zum ADR-Gesetz 2004 Hans-Georg Monßen: Richtermediation – Die Justiz als Mitbewerber bei der gerichtsnahen Mediation Jörg Risse: Zwang zur Meditation? Einige verfassungsrechtliche Überlegungen Dieter Rössner: Konfliktregelung im Strafrecht Ulrich Sick: Die Mediation in Deutschland: regelungsfreier Raum oder ist eine gesetzliche Regelung erforderlich? Schlagwortregister – Quellenindex – Autoren

Über „Recht gestern und heute Festschrift zum 85. Geburtstag von Richard Haase“

Immer unterwegs für gute wie "Recht gestern und heute". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Recht gestern und heute“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Recht gestern und heute Festschrift zum 85. Geburtstag von Richard Haase“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Hengstl, Ulrich Sick. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Recht für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.01.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Recht gestern und heute“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Recht gestern und heute“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Recht gestern und heute“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Joachim Hengstl, Ulrich Sick und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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