Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit

Autoren: Stefan Handle

34,00 

  • Hardcover : 264 Seiten
  • Verlag: Wagner Innsbruck
  • Autor: Stefan Handle
  • Auflage: 1. mit zahlr. Farb- und s/w-Abb., erschienen am 14.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7030-0795-8
  • ISBN-13: 978-3-7030-0795-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
EIN BUCH ÜBER DIE TIEFGEHENDEN AUSWIRKUNGEN DER FRÜHNEUZEITLICHEN KIRCHENREFORM auf den Lebensalltag der Menschen in einer Tiroler Gemeinde Die lokal- und mikrohistorische Studie beschreibt am Beispiel Imst den kirchlich-religiösen und gesellschaftlichen Wandel einer Tiroler Marktgemeinde in den ersten hundert Jahren nach dem Konzil von Trient (1545-1563). Sie hält die Methoden und Mechanismen, Erfolge und Rückschläge der katholischen Konfessionalisierung fest und belegt, dass die Katholische Reform weder ein völlig linearer noch ein ausschließlich „von oben“ betriebener Prozess war. Zunächst auf eine relativ kleine Trägerschicht geistlicher Eliten beschränkt, erweiterte sich der Kreis der um das „Neue“ Bemühten kontinuierlich und erfasste in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts neben dem Seelsorgeklerus auch schon lokale Honoratioren (Pfleger, Bürgermeister, Mitglieder des Rates), die zu bedeutenden Multiplikatoren der katholischen Erneuerung wurden. Ein langer Entwicklungsprozess geprägt von äußeren Einflüssen Auch in der Diözese Brixen erscheint Konfessionalisierung als etwas, das nicht einfach aus lokalen kirchlichen und kommunalen Strukturen herauswuchs, sondern als ein Vorgang, der erst von außen in Gang gesetzt werden musste. Als komplexes Wechselspiel zwischen unterschiedlichen Personengruppen, deren divergierende Interessen es jeweils auszugleichen galt, zielte Konfessionalisierung im Katholizismus wesentlich auf eine Verchristlichung der Gesellschaft ab. Viele Reformvorhaben erwiesen sich allerdings in ihrer Umsetzung als überaus langwierig oder blieben – jedenfalls aus dem Blickwinkel tridentinischer Reformer – rudimentär, was die katholische Konfessionalisierung insgesamt als Vorgang der „langen Dauer“ erscheinen lässt. Frühneuzeitliches Denken und Handeln nimmt in der vorliegenden Untersuchung eine zentrale Position ein. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Religion in der Vormoderne kein Randthema war, sondern ihren Platz mitten im Leben der Menschen hatte. Aus dem Inhalt: ALLGEMEINER TEIL Spätmittelalterlicher Verfall und reformatorische Bewegung Gegenreformation und Katholische Reform oder das konfessionelle Zeitalter und Tirol SPEZIFISCHER TEIL Grundsätzliches zur Pfarre Imst – Genese bis zum Konzil von Trient – Der Umfang der Altpfarre – Die Beziehung der Pfarre zum Brixner Domkapitel Die nachtridentinische Genese der Pfarre bzw. des Marktes Imst bis zum Jahr 1674 – In großen Schritten – ausgewählte Kapitel der Pfarr- und Ordensgeschichte – Der Mensch in der Frühen Neuzeit – Individuelle und kollektive Formen des religiösen Lebens – Institutionen und Verfahren katholischer Konfessionalisierung – Der Pfarrer – Hirte der Gemeinde und Verwalter kirchlichen Guts – Die Hilfskleriker – Kirchliche Orte

Über „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“

Immer unterwegs für gute wie "Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Handle. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.02.2013 bei Wagner Innsbruck.

Das Buch „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Religiöser und gesellschaftlicher Wandel in Imst in der Frühen Neuzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan Handle und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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Wagner Innsbruck

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