Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband

Autoren: Dieter Harflinger Prof. Dr. Herbert Hunger

195,00 

  • Softcover : 880 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Ernst Gamillscheg, Dieter Harflinger, Herbert Hunger, Herbert HungerHerbert Hunger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.1997
  • Sprache:
  • ISBN-10: 3-7001-2632-8
  • ISBN-13: 978-3-7001-2632-4
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2750 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Band III des Repertoriums der griechischen Kopisten 800-1600 erschließt mit dem Bestand der Bibliotheca Apostolica Vaticana die Handschriften einer in der Renaissance entstandenen Universalbibliothek. Die Biographien der Kopisten betreffen daher für das 16. Jahrhundert Mitarbeiter der Vatikanischen Bibliothek und Humanisten, wodurch der Überlieferungsschwerpunkt vieler Texte und Autoren in der frühen Neuzeit deutlich wird. Eindrucksvoll sind lange Listen von Manuskripten, die von den Scriptores am Stuhl Petri hergestellt wurden – etwa von Manuel Probatares, Johannes Honorius oder Johannes Sanktamauras. Durch die Sammeltätigkeit der Päpste gelangten aber auch Codices aus Unteritalien nach Rom, wodurch etwa die Aktivität von Kopisten aus Apulien und Kalabrien seit dem 10. Jahrhundert dokumentiert wird. Ein Beispiel ist der Schreiber Kyriakos, der 992-994 in Capua belegt ist und den die Verwendung der Ära nach Christi Geburt neben der byzantinischen Weltära hervorhebt. Ausführliche Register ermöglichen die Benützung dieses Bandes für zahlreiche Fragestellungen aus dem Bereich der Kulturgeschichte und der Textgeschichte.rnWie in den Bänden I und II ergänzt eine paläographische Analyse von ca. 390 Schreibern die Biographien, wobei jeder Kopist durch eine Abbildung vertreten ist. Durch diese Specimina kann das Kopistenrepertorium als Grundlage des Unterrichts der griechischen Paläographie empfohlen werden.

Über „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“

Immer unterwegs für gute wie "Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ernst Gamillscheg, Dieter Harflinger, Herbert Hunger, Herbert HungerHerbert Hunger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.1997 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ernst Gamillscheg, Dieter Harflinger, Herbert Hunger, Herbert HungerHerbert Hunger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“?

Hat Ihnen „Repertorium der griechischen Kopisten 800‒1600. 3. Teil: Handschriften aus den Bibliotheken Roms mit dem Vatikan: Teilband A: Verzeichnis der Kopisten, Teilband B: Paläographische Charakteristika, Teilband C: Tafelband“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Byzantinistik und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

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Gewicht 2750 g
Größe 29,7 × 21 cm

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