Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen Herausgegeben, ediert und kommentiert von Wilfried Setzler. Mit je einem Beitrag der Geschichtswerkstatt Tübingen und Manuel Mozer

26,80 

  • Hardcover : 312 Seiten
  • Verlag: Jan Thorbecke Verlag
  • Autor(en): Wilfried Setzler, Manuel Mozer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.10.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7995-2046-5
  • ISBN-13: 978-3-7995-2046-1
  • Größe: 24,0 x 22,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Robert Hirsch, 1857 in Tübingen geboren und dort aufgewachsen, war nach seinem Jurastudium zunächst als Amtsrichter in Aalen, Backnang, Münsingen und Schorndorf tätig, bis er sich 1886 als Rechtsanwalt in Ulm niederließ. In der dortigen Stadtgesellschaft engagierte er sich sozial und politisch, war jahrzehntelang Vorsteher der großen jüdischen Gemeinde. Seinen Lebensabend verbrachte er in Stuttgart bei der Familie seiner Tochter, wo er zwischen 1934 und 1937 seine Erinnerungen niederschrieb, die hier erstmals veröffentlicht werden. Ausführlich wissenschaftlich kommentiert, sind Robert Hirschs anschaulich und interessant geschriebene Lebenserinnerungen weit mehr als eine Autobiographie oder eine Familiengeschichte. Sie sind für die Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts, des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik eine außerordentlich anschauliche historische Quelle zur württembergischen Landesgeschichte, zur Sozial- und Rechtsgeschichte. Sie vermitteln Wissen zur jüdischen Emanzipation und rechtlichen Gleichstellung, zur Akkulturation einer Minderheit, zum Verhältnis zwischen Christen und Juden und der Diskriminierung in der Mehrheitsgesellschaft. Sie ermöglichen zudem einen außergewöhnlichen Einblick in lokale Lebenswelten insbesondere zu den Städten Aalen, Backnang, Münsingen, Schorndorf, Stuttgart und vor allem zu Tübingen, Ulm sowie zur jüdischen Gemeinde in Wankheim.

Über „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“

Immer unterwegs für gute wie "Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wilfried Setzler, Manuel Mozer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.10.2023 bei Jan Thorbecke Verlag.

Das Buch „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Robert Hirsch (1857-1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wilfried Setzler, Manuel Mozer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 22 cm

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