Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD

Autoren: Martin Auer Christoph Hinker

68,00 

  • Hardcover : 216 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin Auer, Christoph Hinker
  • Auflage: , erschienen am 17.03.2021
  • Sprache: Englisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11593-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11593-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1020 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Roman Settlements and the
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume, edited by Martin Auer and Christoph Hinker, unites 13 papers presented at the 4th Aguntum Workshop. This international conference was dedicated to the discussion of the so-called crisis the Roman empire experienced during the 3rd century AD. The aim of the workshop was to bring together archaeological data from different parts of the Imperium pertinent to the 3rd century. In some areas, severe changes occurred during the 3rd century, which is linked to a loss of influence of the Imperial administrative structures. This is the case in the municipium Aguntum, where we were able to discover that a destructive fire raged in the area of the town center. Although we do now know why the fire broke out, it is a fact that the area was not renovated afterwards. This neglect can be seen as an indicator of the town’s decreasing economic power. The diverse examples of archaeological traces of this “crisis”, which are presented in this volume, show that the 3rd century AD was a time of severe transformation with different impact on and consequences for various regions of the Roman Empire. However, change does not automatically mean crisis and for some settlements (e.g. some people) the 3rd century was a time of great prosperity. Nevertheless, there seems to be a tendency towards the reduction of towns and decrease of centralized administration in favor of a range of smaller centers like rural and hilltop settlements or villae.

Über „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD „

Immer unterwegs für gute wie "Roman Settlements and the
Immer unterwegs für gute wie „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Auer, Christoph Hinker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.03.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Auer, Christoph Hinker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1020 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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