Romanische Studien, Heft 5, 2016

42,80 

  • Softcover: 656 Seiten
  • Verlag: Akademische Verlagsgemeinschaft München
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 25.09.2018
  • Sprache: Deutsch; Italienisch; Spanisch; Französisch
  • ISBN-10: 3-95477-070-9
  • ISBN-13: 978-3-95477-070-0
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Romanische Studien, Heft 5, 2016" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Romanische Studien, Heft 5, 2016“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Kai Nonnenmacher: Nach der Erinnerung El texto como máquina Matei Chihaia y Antonio Sánchez Jiménez: El texto como máquina: matices de una alegoría Sandra Hettmann: “Quiero ser una máquina de escribir”. El Alfabeto Dactilar (2014) del artista, activista y poeta Cristian Forte como nuevo orden poético en el caos Pablo Valdivia: Procesos de escritura en Beatus Ille (1986). Primer estudio del „Archivo Personal de Antonio Muñoz Molina“ (Arch. amm/5/1) Juan Camilo Rodríguez Pira: „Ya no es necesario hacer obras con ayuda de la tecnología; mejor hacer máquinas que hagan las obras por nosotros“. César Aira y los procedimientos de escritura Christiane Quandt: La radio y sus sounds como maquinaria literaria. El estridentismo mexicano y su historia radial Gonzalo Navajas: Técnica, Tecnología, Poshumanismo. La materia del texto Artikel Daniel Maira: Roman Jakobson contre Leo Spitzer. Militantisme critique et défense d’une méthode Thomas Klinkert: Dante deutsch. Riflessioni sulle traduzioni tedesche della Divina Commedia nel Novecento (George e Borchardt) Ines Horchani: Trois passants considérables devant la source coranique. Hugo, Rimbaud, Gide Gerhard Wild: Die Literatur und Pessoa. Überlegungen zur Genese der Heteronympoetik Anna Isabell Wörsdörfer: Die Gralssuche als Sauftour. Mittelalterliche Erzählstrukturen in Bernard Leonettis parodistischem Fantasy-Thriller La Quête brestoise (2007) Lektüren Anne-Marie Baron: Le Bal de Sceaux, ou la politique de la vie privée Land, Kultur, Medien Teresa Pinheiro: Portugal und Spanien – 30 Jahre Europa Christoph Vatter: Mehr als ARTE und Asterix. Populärkultur im deutsch-französischen Kontext Giulia de Savorgnani: Il lato oscuro dello Stato. La trattativa di Sabina Guzzanti: un j’accuse fra cinema e teatro Stefanie Öller: La Roma campy. La rappresentazione della città eterna ne la grande bellezza di Paolo Sorrentino Giovanni di Stefano: „Raccontare la realtà come fosse una storia“. Zu Jörn Glasenapps Neorealismus-Studie Bernhard J. Dotzler: Das „Dasein als Inforg“. Luciano Floridi untersucht, wie die Infosphäre unser Leben verändert Geschichte der Romanistik Frank-Rutger Hausmann: Maurice Wilmotte (1861–1942), „le plus français des Belges“, und die deutsche Romanistik. Mit einem Anhang unveröffentlichter Briefe Johanna Wolf: Zwischen Kulturtransfer und Spracherwerb. Walter Kuhfuߒ Kulturgeschichte des Französischunterrichts Ars legendi Hartmut Duppel: Zwischen patrimoine und sujet. Zu aktuellen Debatten um den Literaturunterricht in Frankreich Rezensionen Florian Mehltretter: Im Gespräch mit den Dante-Beständen der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Bernhard Huß: Zu Rolf Lohse, Renaissancedrama und humanistische Poetik in Italien Sergio Zatti: Zur europäischen Wirkungsgeschichte des Orlando Furioso Kurt Hahn: Lyrische Fiktionen des Performativen. Klaus W. Hempfer theoretisiert eine widerständige Gattung Nikolas Immer: Illuminiertes Heldentum. Der éclat du héros in der französischen Literatur des 17. bis 19. Jahrhunderts Anne Kraume: „Oh Europa! Europa!“ Zu Roland Alexander Ißlers Untersuchung der Rezeption des Europa-Mythos in den romanischen Literaturen Matthias Middell: Zwischen weitem und engem Aufklärungsbegriff. Zum Handbuch Europäische Aufklärung, herausgegeben von Heinz Thoma Isabella von Treskow: Würdigung statt Mythisierung. Kulturelle Bezüge zur individuellen und kollektiven Erfahrung des Ersten Weltkriegs Beatrice Schuchardt: Texts and the City. Post/Koloniale Städte als Kreuzungs- und Knotenpunkte von Literaturen, Kulturen und Medien Hermann H. Wetzel: Doppelte Verfremdung. Evelyn Dueck über Celans Dichtung und ihre Übersetzungen Jana Nürnberger: „Une immense tapisserie brûlante, belle et contradictoire“. Die französisch(sprachig)e Poesie der Gegenwart Peter Kuon: Littérature et faillite de l’humain. Le mal de vérité ou l’utopie de la mémoire, par Catherine Coquio Marie Bonnot, Kristina Höfer, Agnes Karpinski, Martin Meiser, Janett Reinstädler, Sigrid Ruby und Christiane Solte-Gresser: Der Traum als Forschungsgegenstand literatur- und kulturwissenschaftlicher Romanistik. Ein Rundflug mit Zwischenstopps Essay und Kritik Christof Weiand: In memoriam Michel Butor (1926–2016) Franziska Meier: Dante in dürftiger Zeit. Eine Rezension des neuen Romans Pfingstwunder von Sibylle Lewitscharoff Joseph Jurt: «Nous luttons avec l’oeuvre comme Jacob avec l’ange.» De nouvelles études sur Bernanos, une nouvelle édition de ses oeuvres romanesques dans la ‘Bibliothèque de la Pléiade’ Jonas Hock: Un centenaire secret. Tour d’horizon à l’occasion de l’édition des OEuvres complètes de Louis-René des Forêts Juliane Tauchnitz: Ein grenzenloser Albtraum? Boualem Sansals Dystopie 2084 und ihre mediale Verformung Stephan Nowotnick et Maren Butzheinen: Entretiens avec Tanguy Viel. Jeux intertextuels: une écriture sur les pistes du roman américain? Forum Julian Drews, Anne Kern, Tobias Kraft, Benjamin Loy u. Marie-Therese Mäder: Romanistik in Bewegung. Über die Freiheit zur Philologie Antonio Roselli: Tagungsbericht: Das Theater der Zärtlichkeit. Affektkultur und Inszenierungsstrategien in Tragödie und Komödie des vorbürgerlichen Zeitalters (1630–1760) Carola Heinrich und Thede Kahl: Die Donau und ihre Bedeutung für die Balkanromania. Bericht zum 12. Balkanromanistentag in Regensburg Florent Dousselin: Le Pour et le Contre. Compte rendu du colloque international «Le camp de prisonniers de Ratisbonne dans le cadre des relations franco-allemandes» Kapitel Ottmar Ette: Herausforderungen der Nanophilologie. Laboratorien des (narrativen) Wissenu

 

Über „Romanische Studien, Heft 5, 2016“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Romanistik „Romanische Studien, Heft 5, 2016“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.09.2018  bei/im Akademische Verlagsgemeinschaft München.

Das Fachbuch „Romanische Studien, Heft 5, 2016“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Romanische Studien, Heft 5, 2016“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 940 g
Größe 21 × 14,8 cm

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