Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz

Autoren: Marek Wejwoda

40,00 

  • Hardcover : 318 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Marek Wejwoda
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17295-9
  • ISBN-13: 978-3-447-17295-0
  • Größe: 15,0 x 22,7 cm
  • Gewicht: 610 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die gelehrten Juristen des Spätmittelalters stehen als neue, aufstrebende Funktionselite schon seit einiger Zeit im Interesse der Forschung. Sie gelten als maßgebliche Akteure der Modernisierung von Politik und Verwaltung sowie als Träger der Rezeption des gelehrten römisch-kanonischen Jus commune, welche die überkommene Rechtsordnung grundlegend umgestaltete. Die vorliegende Studie nähert sich diesem Phänomen über die Erschließung und Bewertung bisher unbekannter oder kaum genutzter Quellen und über eine prominente Einzelperson: Dietrich von Bocksdorf, Doktor beider Rechte, Ordinarius der Leipziger Juristenfakultät, gelehrter Rat des Kurfürsten und Bischof von Naumburg. Der erste Teil des Buches erschließt umfangreiche handschriftliche Sammlungen von über 500 rechtspraktischen Arbeiten des Leipziger Ordinarius. Erstmals werden dabei Wirkungsräume, Klientenkreis und Tätigkeitsfelder eines deutschen Juristen des Spätmittelalters erkennbar. Der zweite Teil untersucht die von Bocksdorf geschaffenen Hilfsmittel für die gelehrte Praxis des Gemeinen Sachsenrechts und fragt nach Charakter und Funktion, Verbreitung und Rezeption dieser Arbeiten. In der Summe ergeben sich tiefe Einblicke in die Frühphase des epochalen Umbruchs von der traditional-archaischen Gerichtsverfassung des Mittelalters zur schriftlichwissenschaftlichen Rechtspflege der Neuzeit.

Über „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz Studien zu den rechtspraktischen Texten und zum Werk des Leipziger Juristen Dietrich von Bocksdorf (ca. 1410–1466)“

Immer unterwegs für gute wie "Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz Studien zu den rechtspraktischen Texten und zum Werk des Leipziger Juristen Dietrich von Bocksdorf (ca. 1410–1466)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marek Wejwoda. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sächsische Rechtspraxis und gelehrte Jurisprudenz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marek Wejwoda und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 610 g
Größe 15 × 22,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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