Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension

Autoren: Sabine Schmidtke Ibrahim Marazka

38,00 

  • Softcover : 71 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sabine Schmidtke, Ibrahim Marazka, Reza Pourjavady
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.11.2005
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05284-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05284-9
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 150 Gramm

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ISBN: 9783447052849 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447052849 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Samaw'al al-Maghribi's (d. 570/1175) - Ifham al-yahud - The Early Recension" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Conversions often induced converts to produce literary outputs, such as autobiographies, describing the motives that made them to convert, or refutations of their former religion. Both genres are to be found among the literary outputs of the convert to Islam Samaw’al al-Maghrib? (d. 570/1175). His polemical treatise against Judaism, Ifham al-yahud, had a significant impact on the later development of the genre. Ibn Kammuna (d. 683/1284) rejected numerous objections raised in this work against Judaism in his Tanqih al-abhath, and the tract also served as a reference text for some later authors polemicizing against Judaism. Since the first critical edition of the text by Moshe Perlmann published in 1964 it is known that Samaw’al had written two versions of Ifham, the first completed in 558/1163 and the second in 562/1167. New manuscripts discoveries show that the earlier version was not replaced by the later but rather continued to circulate during the following centuries. It seems that in the East the earlier version an edition of which is presented in this volume seems to have been more widespread whereas farther West the longer version was apparently more popular.

Über „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension „

Immer unterwegs für gute wie "Samaw'al al-Maghribi's (d. 570/1175) - Ifham al-yahud - The Early Recension". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sabine Schmidtke, Ibrahim Marazka, Reza Pourjavady. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.11.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Samaw’al al-Maghribi’s (d. 570/1175) – Ifham al-yahud – The Early Recension“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sabine Schmidtke, Ibrahim Marazka, Reza Pourjavady und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 150 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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