Sarcophagum Posuit

Autoren: Katharina Meinecke

99,00 

  • Hardcover : 461 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Katharina Meinecke
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 18.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06993-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06993-9
  • Größe: 28,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1850 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sarcophagum Posuit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sarcophagum Posuit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Katharina Meinecke widmet sich in ihrer Untersuchung der Erforschung unterschiedlicher Typen von Sarkophagbestattungen im Imperium Romanum. Dabei betrachtet sie ausschließlich diejenigen Sarkophage, die an ihrem ursprünglichen Fundort erhalten oder deren Fundumstände hinreichend dokumentiert sind, um ihre Funktion im Grab nachvollziehen und eine Einbettung in ihre jeweiligen Kontexte vornehmen zu können. Untersuchungsgebiet ist die Stadt Rom, die sich in besonderer Weise anbietet, da sie als Hauptstadt und Zentrum des Römischen Reiches stets eine Vorbildfunktion innehatte, die sich nicht nur außerhalb Roms, sondern auch außerhalb Italiens manifestierte. Der zeitliche Rahmen der Untersuchung reicht vom 5. Jahrhundert v.Chr. bis ins 3. Jahrhundert n.Chr., wobei die Sarkophagbestattungen aus dem 2. und 3. Jahrhundert n.Chr., also aus der Hauptproduktionszeit reliefierter römischer Sarkophage, den Schwerpunkt bilden. Meineckes Studie zu den Sarkophagbestattungen der Republik gliedert sich chronologisch in drei Abschnitte, des 1. Jahrhunderts n.Chr., in dem die Verwendung von Steinsärgen noch eine relative Ausnahme darstellte, und des 2.–3. Jahrhunderts. Die Betrachtung der kaiserzeitlichen Sarkophage wird zudem durch ein Kapitel zu den republikanischen Steinsärgen Latiums ergänzt, das die breit verankerte Tradition dieser Beisetzungsform in der Region bereits ab dem frühen 5. Jahrhundert v.Chr. belegt. Den drei Abschnitten liegt jeweils ein separater Katalog zugrunde, der die der entsprechenden Epoche zugehörigen Sarkophagbestattungen topographisch gegliedert verzeichnet.

Über „Sarcophagum Posuit Römische Steinsarkophage im Kontext“

Immer unterwegs für gute wie "Sarcophagum Posuit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sarcophagum Posuit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sarcophagum Posuit Römische Steinsarkophage im Kontext“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katharina Meinecke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.09.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sarcophagum Posuit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sarcophagum Posuit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sarcophagum Posuit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Katharina Meinecke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1850 g
Größe 28 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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