Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit

Autoren: Stefan Baumann

198,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 946 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stefan Baumann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10975-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10975-8
  • Größe: 297,0 x 210,0 cm
  • Gewicht: 1861 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Eine Schatzkammer gehört seit dem Neuen Reich (ca. 1539-1077 v.Chr.) zu den essentiellen Elementen der ägyptischen Heiligtümer, die in Bauinschriften durch einen Raumnamen belegt sind. Ihre Konzeption ist anhand der gut erhaltenen Bauten der griechisch-römischen Zeit besonders klar herauszuarbeiten, zumal die Tempel dieser Epoche vergleichsweise ausführliche Inschriften aufweisen. Die überlieferten Raumbezeichnungen (z.B. pr-HD – „Silberhaus“) und Texte weisen teilweise deutlich auf die Funktion der Schatzkammer als eine Art Sakristei bzw. Lagerraum für Kultgeräte hin. Der Fokus von Stefan Baumanns Studie liegt auf der Untersuchung der Schatzkammern aus dieser späten Epoche mit ihren zum größten Teil noch unübersetzten Inschriften, doch auch die älteren Bauwerke werden in die Gesamtbetrachtung einbezogen. Besonders bemerkenswert sind die geographisch-mineralogischen Inschriften, deren Auskünfte über die Welt der Mineralien und ihre Herkunftsregionen ein umfassendes Nachschlagewerk zur Mineralogie und Geografie des alten Ägyptens darstellen. Die Ergebnisse aus der Untersuchung der Raumdekoration werden in einem zweiten Schritt mit einer Architekturanalyse kombiniert, um die Lage der Schatzkammern im Raumgefüge der ägyptischen Heiligtümer zu erklären; die Konzeption der Schatzkammer wiederum ermöglicht Aussagen über Grundmuster des Tempelbaus und rituelle Abläufe. Auf diese Weise leistet die Studie einen entscheidenden Beitrag für das Verständnis der Grundstruktur des ägyptischen Tempels.

Über „Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Baumann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schatzkammern: Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Stefan Baumann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1861 g
Größe 297 × 210 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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