Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540–1850)

44,80 

  • Hardcover : 572 Seiten
  • Verlag: edition lumière
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.06.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943245-91-8
  • ISBN-13: 978-3-943245-91-2
  • Größe: 22,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieser Band versammelt 25 Aufsätze über Schreibkalender und ihre Autoren in Mit­tel-, Ost- und Ostmitteleuropa aus der Zeit zwischen 1540 und 1850. Dabei handelt es sich um eine Fortführung des 2012 erschienenen Werks über den „Schreibkalender der Frühen Neu­zeit mit seinen Text- und Bildbeigaben“. Die jetzt vorgelegte Publi­ka­tion geht im Wesentlichen auf die Vorträge einer Tagung in Jena im Mai 2017 zurück. Deren Anliegen, die kulturhistorische Bedeutung der Schreibkalender im gesamten ehemals deutschspra­chigen Kulturraum sowie die geistesgeschichtliche Ausstrahlung einzelner Kalenderreihen über den regio­na­len Wirkungsraum eines Kalendermachers hinaus zu hinterfra­gen, konnte durch die Teilnahme zahlreicher ausländischer Wis­sen­schaftler (18 von 27) er­reicht wer­den. Die Druckorte der betrachteten Kalender reichen von Re­val (Tallinn), Riga, Kö­nigs­berg, Danzig und Thorn über Rostock, Hamburg, Leipzig, Erfurt, Nürnberg, Augs­burg, Straß­burg, Colmar, Bern, Zürich, Basel, Wien, Prag und Breslau bis nach Tyrnau, Leutschau, Ofen (Buda)­ und Hermannstadt. Auf der Grundlage neuer For­schungs­er­geb­nisse wird mit dem Band eine vergleichende Betrachtung der in den verschiedenen deutschsprachigen Ländern publizierten Kalen­der­sorten begonnen. Der Vergleich konzentriert sich zum einen auf die den großen Schreib­kalendern (d. h. den Quartkale­ndern) beige­gebenen weltli­chen Texte. Das betrifft etwa die Zweit­verwertung von Zeitungsmeldungen und Beschreibun­gen in Kosmographien, die Popularisierung neuen Wissens, das literarische Erzählen so­wie die Aufklärung über Natur und Aberglauben. Zum anderen stehen die Ka­lendermacher selbst im Mittel­punkt. Zu den bisher vorgelegten Analysen über die Kalenderinhalte kommen bio­graphische Studien hinzu, die das geistige Um­feld sowie die soziale Stellung der Kalendermacher transparent machen. Die gängige Meinung vom Vorherrschen der Ärzte, Mathematiker und Astronomen unter den Kalendermachern muss bereits mit Blick auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts korrigiert werden. Zu Letzt­genannten kamen nämlich in erheb­li­chem Umfang evangelische Pfarrer und Lehrer hinzu. Schließ­lich wird in den Aufsätzen nach der regionalen oder überregionalen Verbreitung einzelner Kalen­derreihen für verschiedene Länder nach der Art der Übersetzungen gefragt.

Über „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“

Immer unterwegs für gute wie "Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.06.2018 bei edition lumière.

Das Buch „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schreibkalender und ihre Autoren in Mittel-, Ost- und Ostmitteleuropa (1540-1850)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 22,5 × 15,5 cm

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