Schreibschulen und Buchmalerei

55,00 

  • Hardcover : 234 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Hartmut Hoffmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17238-X
  • ISBN-13: 978-3-447-17238-7
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 770 Gramm

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ISBN: 9783447172387 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447172387 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schreibschulen und Buchmalerei" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schreibschulen und Buchmalerei“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die drei Abhandlungen, die hiermit vorgelegt werden, bilden kein zusammengehöriges Ganzes, wenngleich sich in einzelnen Punkten und in der Methode Verbindungen untereinander ergeben werden. An erster Stelle wird das Corveyer Skriptorium des 10. und des 11. Jahrhunderts vorgestellt und damit die Lücke gefüllt, die ich vor 25 Jahren in „Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich“ (Schriften der MGH 30) lassen mußte. Mit diesem bedeutendsten sächsischen Zentrum des 10. Jahrhunderts wird anschließend die Schreibtätigkeit in den vier königlichen Damenstiften Essen, Gandersheim, Nordhausen und Quedlinburg konfrontiert – es mag zu denken geben, daß sich gerade über ihre Leistungen wenigstens ein bißchen sagen läßt, während über die Skriptorien der Nonnen sonst kaum etwas in Erfahrung zu bringen ist, und nachdenklich mag auch der Gegensatz machen zwischen dem relativen Reichtum in Corvey und dem alles in allem doch nur dürftigen Wissen, das wir über die Aktivitäten in Essen, Gandersheim, Nordhausen und Quedlinburg vorweisen können. Die dritte und letzte Studie geht den Widersprüchen nach, die es in der Forschung zwischen Kunstgeschichte und Paläographie gegeben hat, und verbindet damit die Hoffnung, daß sich solche Widersprüche, wenn nicht gänzlich, so doch großenteils ausräumen lassen. Ergänzt werden die Studien durch 113 meist ganzseitige Abbildungen sowie ein Handschriftenverzeichnis und ein Register der Namen und Sachen.

Über „Schreibschulen und Buchmalerei Handschriften und Texte des 9.–11. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Schreibschulen und Buchmalerei". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schreibschulen und Buchmalerei“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schreibschulen und Buchmalerei Handschriften und Texte des 9.–11. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Hoffmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Schreibschulen und Buchmalerei“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schreibschulen und Buchmalerei“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schreibschulen und Buchmalerei“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartmut Hoffmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 770 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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