Schweizer in Asien

Autoren: Stefan Sigerist

98,00 

  • Buch : 739 Seiten
  • Verlag: Iudicium
  • Autor: Stefan Sigerist
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86205-445-4
  • ISBN-13: 978-3-86205-445-9
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 1580 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schweizer in Asien" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schweizer in Asien“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Neben anderen Destinationen nahmen auch der Nahe, Mittlere und Ferne Osten bereits um 1700 regelmässig Schweizer auf, die ihrerseits das Wissen um diese Regionen in der Schweiz verbreiteten. Sie knüpften Verbindungen, vermittelten wertvolle Impulse und weiteten dem kleinen Land ohne Meeranstoss und Bodenschätze den geistigen Horizont. Die Schweizer waren in früheren Zeiten kein Volk von weit gereisten Kaufleuten. Während andere europäische Länder mit Meeranstoss ihre Energien in den Aufbau von Kolonien lenkten, exportierten die Eidgenossen in erster Linie Söldner in Nachbarländer. Die Situation änderte sich mit der Industrialisierung. Da in allen Ländern Europas protektionistische Zollbarrieren den schweizerischen Export behinderten, konnte angesichts des kleinen Binnenmarktes eine Expansion nur mit der Bearbeitung von bislang unerschlossenen Märkten erreicht werden. Aus diesen Gründen intensivierte die Schweiz im 19. Jahrhundert ihre Beziehungen neben den USA auch zu Asien. Die Initiative ging von rührigen Einzelnen aus. Uhren aus Genf und aus dem Jura stellten die ersten schweizerischen Lebenszeichen in Asien dar. Ab 1840 folgten Textilprodukte aus Glarus und aus der Ostschweiz. Seide und Gewürze wurden im Gegenzug eingeführt, bedeutende Handelsfirmen entstanden. Ab etwa 1900 beschleunigte sich dann zunehmend die Entwicklung. Die frühen schweizerischen Fäden in den Fernen Osten wurden von unerschrockenen jungen Leuten gesponnen, die auf ihre Fähigkeiten vertrauten. Initiative und Wagemut waren – neben Anpassungsfähigkeit und einer guten Gesundheit – in hohem Masse nötig, um eine akzeptable Position zu erreichen. Was trieb diese Eidgenossen dazu, den weiten und damals noch beschwerlichen Weg zu wagen? Neben einer Portion jugendlicher Abenteuerlust war es der Wille, aus der Enge und den materiell bescheidenen Verhältnissen, wie sie im 19. Jahrhundert in der Schweiz über weite Strecken herrschten, auszubrechen. Im Sog der englischen, deutschen, niederländischen und französischen Berufskollegen gelang es zahlreichen von ihnen, dank ihrem Ehrgeiz, ihrer guten Ausbildung und dem unabdingbaren Quäntchen Glück sich wirtschaftlich erfolgreich zu entfalten. Viele Eidgenossen reüssierten allerdings nicht, die ersten Gefahren traten bereits auf der Hinreise mit Segelschiffen auf, das tropische Klima vor Ort forderte ebenfalls zahlreiche Opfer. Während einiger Zeit verschüttet, kommt diesem kulturellen Kapital heute nun ein erhöhter Stellenwert zu.

Über „Schweizer in Asien“

Immer unterwegs für gute wie "Schweizer in Asien". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schweizer in Asien“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schweizer in Asien“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Sigerist. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.01.2017 bei Iudicium.

Das Buch „Schweizer in Asien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schweizer in Asien“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schweizer in Asien“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan Sigerist und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1580 g
Größe 24 × 16 cm

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Iudicium

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