Seit Mainhardt württembergisch ist …

Autoren: Heike Krause

20,00 

  • Hardcover : 324 Seiten
  • Verlag: Schmidt, Philipp
  • Autor: Heike Krause
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96049-004-6
  • ISBN-13: 978-3-96049-004-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783960490043 Artikelnummer: FCK-AFD-9783960490043 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Seit Mainhardt württembergisch ist …" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Seit Mainhardt württembergisch ist …“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
1806 ging für Mainhardt eine 390 Jahre währende Epoche zu Ende; die Zeitereignisse hatten das Fürstentum Hohenlohe überrollt. Oder wie der Mainhardter Gastwirt Ludwig Carl Glück es in einem Gedicht formulierte: Napoleon „gibt Hohenloh, das Land, Württemberg in seine Hand“. Seit 1806 gehörte Mainhardt nun zum Königreich Württemberg. Doch die Zeiten haben sich geändert: Was vor 1806 oft über Jahrhunderte Bestand hatte, existierte danach nur noch Jahrzehnte. 1918 war das Königreich Württemberg bereits wieder Geschichte und wurde zum „Volksstaat Württemberg“. Nach 13 Jahren NS-Diktatur und anschließender Militärregierung kam es am 25. April 1952 dann zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Auch für die Menschen der Gemeinde Mainhardt veränderte sich das Leben grundlegend. Deutlich wird dies, wenn man sich nur den Wandel im Alltagleben vor Augen führt: Statt einer Petroleumfunzel erstrahlen Wohnungen und Straßen in Mainhardt seit 1914 im elektrischen Licht, statt des öffentlichen Brunnens kommt das Wasser seit 1911 nun direkt in die Häuser, statt zu Fuß fährt man jetzt mit dem Auto. All diese technischen Neuerungen sind Entwicklungen, die erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Gang gekommen waren. Die Zeiten wurden und werden schnelllebiger … In 19 Kapiteln will das Buch die Geschichte Mainhardts nach 1806 erzählen. Wie im vorausgehenden Band „Als Mainhardt hohenlohisch war …“ stehen auch dieses Mal wieder die Menschen im Mittelpunkt. Die technischen Errungenschaften machten zwar den Alltag in vielen Bereichen leichter, aber nicht das Leben selbst. Not und Hunger gehörten auch im 19. Jahrhundert und dann vor allem nach den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert zum Leben der Menschen. Kriege und Flüchtlingsströme gehören auch heute nicht der Vergangenheit an. Vieles scheint sich in der Geschichte immer wieder zu wiederholen – leider.

Über „Seit Mainhardt württembergisch ist …“

Immer unterwegs für gute wie "Seit Mainhardt württembergisch ist …". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Seit Mainhardt württembergisch ist …“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Seit Mainhardt württembergisch ist …“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heike Krause. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.11.2016 bei Schmidt, Philipp.

Das Buch „Seit Mainhardt württembergisch ist …“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Seit Mainhardt württembergisch ist …“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Seit Mainhardt württembergisch ist …“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heike Krause und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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Schmidt, Philipp

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