Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens

Autoren: Dr. Silvia Petzoldt

54,00 

  • Softcover: 242 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Silvia Petzoldt
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 28.05.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10022-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10022-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 220 Gramm

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ISBN: 9783447100229 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100229 Kategorien: , , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Rumänien nimmt in der Geschichte der Deutschen in Ost- bzw. Südosteuropa nach 1945 insofern eine besondere Rolle ein, als dass die deutschsprachige Literatur hier, wenn auch unter dem Einfluss politischen Zwangs und kommunistischer Ideologie, weiterexistieren konnte. Doch auf welche Weise haben Minderheitenautoren unterschiedlicher Herkunft nach 1945 im Kontext von Zensur und politischer Repression an die literarischen Traditionen der Zwischenkriegszeit angeknüpft? Wie wurden die interethnischen Beziehungen in Siebenbürgen verarbeitet? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, untersucht Silvia Petzoldt in ihrer Studie literarische Selbst- und Fremdbilder der deutschen und ungarischen Minderheit in Rumänien am Beispiel von zwei Autoren: In vergleichender Perspektive werden das kaum erforschte Lebenswerk des Rumäniendeutschen Paul Schuster (1930?2004) und der identitätsstiftende Tagebuchroman „Mutter verspricht guten Schlaf“ (Anyám könny? álmot ígér, 1970) des Siebenbürger Ungarn András Süt? (geb. 1927 in C?m?ra?u/Pusztakamarás-2006, Budapest) analysiert. Auf der Basis eines äußerst heterogenen Quellenmaterials – die schriftstellerischen Werke bzw. der Nachlass des Schriftstellers Paul Schuster einerseits und Quellen zur Geschichte der Minderheiten in Rumänien andererseits – vermittelt die Studie so neue Erkenntnisse zur Selbstverortung der Minderheiten im kommunistischen Rumänien der 1960er bzw. 70er Jahren.

Über „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens Eine vergleichende Studie zu Paul Schuster (1930-2004) und András Süt? (1927-2006)“

Immer unterwegs für gute wie "Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens Eine vergleichende Studie zu Paul Schuster (1930-2004) und András Süt? (1927-2006)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Silvia Petzoldt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Romanische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.05.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitsliteraturen Siebenbürgens“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Silvia Petzoldt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 220 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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