Semiramis, de qua innumerabilia narrantur

Autoren: Kerstin Droß-Krüpe

118,00 

  • Hardcover : 616 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Kerstin Droß-Krüpe
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.02.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11555-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11555-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1330 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Semiramis, de qua innumerabilia narrantur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Semiramis, die legendäre Königin von Babylon, gehörte bis in das 20. Jahrhundert hinein zu den bekanntesten und am stärksten rezipierten Gestalten der antiken Welt. Als Frau, die von Babylon aus das Großreich der Assyrer regierte und erfolgreiche Eroberungskriege führte, wurde sie in einer Vielzahl antiker Quellentexte teils mit Bewunderung, teils mit tiefer Abscheu beschrieben. Schnell avancierte sie so zum Paradigma – einerseits für das weibliche Geschlecht, andererseits für die Ausübung von Macht, aber auch für den antiken ‚Orient‘ im Allgemeinen. Semiramis findet sich in der Folge in nahezu allen Literatur- und Kunstgattungen der Spätantike, des Mittelalters, der Renaissance und der Frühen Neuzeit und erhielt so einen festen Platz im kulturellen Gedächtnis der westlichen Welt. An ihr wurden über die Epochen hinweg Weiblichkeit und Herrschaft miteinander verknüpft, Transgressionen von weiblichen Handlungsräumen thematisiert, Geschlechterordnungen und Geschlechternormen verhandelt und Handlungsspielräume für das weibliche Geschlecht reflektiert. Kerstin Droß-Krüpe folgt den Spuren der Semiramis durch die Jahrhunderte – von der griechischen Historiographie des 5. Jahrhunderts v.Chr. bis auf die Opernbühnen des Barock. Sie kombiniert so eine historisch-kritische Aufarbeitung des in den antiken Quellentexten präsentierten Semiramisbildes mit der späteren Wahrnehmung, Aneignung und Verargumentierung der Semiramis als Figur der Erinnerung.

Über „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur Rezeption und Verargumentierung der Königin von Babylon von der Antike bis in die opera seria des Barock“

Immer unterwegs für gute wie "Semiramis, de qua innumerabilia narrantur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur Rezeption und Verargumentierung der Königin von Babylon von der Antike bis in die opera seria des Barock“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kerstin Droß-Krüpe. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.02.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Semiramis, de qua innumerabilia narrantur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kerstin Droß-Krüpe und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1330 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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