Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514 Politik, Wirtschaft, Alltag zwischen Mittelalter und Neuzeit in 381 Dokumenten

Autoren: Fritz Koller

24,20 

  • Hardcover : 248 Seiten
  • Verlag: Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg
  • Autor(en): Fritz Koller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.11.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-900213-59-3
  • ISBN-13: 978-3-900213-59-6
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
DIE SENDBRIEFE DER STADT SALZBURG 1483-1514 beinhalten 381 Eintragungen. Sie entstanden in einer schwierigen Zeit, als der Ostalpenraum in den Konflikt zwischen Kaiser Friedrich III. und dem Ungarnkönig Matthias Corvinus hineingezogen wurde. Vielfach galt das Recht des Stärkeren. In dieser Situation war es für den Magistrat naheliegend, einen Ansatz von Rechtssicherheit dadurch herzustellen, dass wichtige Dokumente abschriftlich festgehalten wurden. Es handelt sich um Schriftstücke, die von der Kanzlei der Stadt ihren Ausgang nahmen, die hier einlangten und um Schreiben fremder Korrespondenten untereinander. Ihre Bandbreite umfasst Interventionen bei Papst und Kaiser, einen Notenwechsel mit dem Dogen und den Bayernherzogen, den Austausch mit dem Landesfürsten und die Alltäglichkeiten einfacher Leute wie Erbstreitigkeiten, Hausstandsauflösungen, Schuldeintreibungen, Anstellungsgesuche und Leumundszeugnisse. Einen Schwerpunkt bildet die Durchsetzung der Handelsinteressen von Salzburger Bürgern, deren Betriebsamkeit auf den Märkten von Nürnberg bis Venedig der Stadt Glanz und Ansehen verlieh. In diesem Sinn eröffnen die Sendschreiben einen Blick auf den vielfältigen Hintergrund der Geschichte von Land und Stadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.

Über „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“

Immer unterwegs für gute wie "Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fritz Koller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.11.2023 bei Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg.

Das Buch „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sendbriefe der Stadt Salzburg 1483-1514“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Fritz Koller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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