Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler Neuinterpretation einer Siedlungslandschaft im Rheinischen Braunkohlerevier

Autoren: Sandra Peternek

49,80 

  • Hardcover : 204 Seiten
  • Verlag: VML Vlg Marie Leidorf
  • Autor(en): Sandra Peternek
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 04.07.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86757-290-9
  • ISBN-13: 978-3-86757-290-3
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1030 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bereits im 19. Jahrhundert begann der Braunkohleabbau in Form von Kleinstbetrieben im Bereich der Ville, welcher die archäologischen Bodendenkmäler im Braunkohlegebiet unwiderruflich zerstörte. Zuvor erfolgten weitreichende Untersuchungen, die das Rheinische Braunkohlerevier zu den besterforschten Regionen Europas machte. Die natürlichen Ressourcen der Lössbörden in der Niederrheinischen Bucht wurden seit je her von Menschen genutzt. Die hohe Bodengüte bildete die Grundlage für das Entstehen von Siedlungen seit dem Neolithikum und wirkte als kultureller Motor der Region. Die gute archäologische Überlieferungslage führte in der Vergangenheit zu archäologischen Forschungsarbeiten, die eine flächendeckend aufgesiedelte Landschaft seit der Bronzezeit im Rheinischen Braunkohlerevier suggerierten. Grundlegend wurde davon ausgegangen, dass die Kombination aus verschiedenartigen archäologischen Relikten in einem bestimmten Umkreis (Radius 100 Meter) zu verbindlichen Siedlungsstellen zusammengefasst werden könnten. Präferenzen zum Standort einer Siedlung ließen sich nicht erkennen. Eine Siedlung ist jedoch mehr als die bloße Aneinanderreihung von sichtbaren archäologischen Relikten. Es gibt eine Ebene, die von Archäologen*innen lediglich erahnt wird, jedoch materiell nicht greifbar ist. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Datenlage zu metallzeitlichen Siedlungen im Braunkohlerevier vervielfacht. Fußend auf den neuen Forschungsergebnissen und unter Zuhilfenahme archäologischer Theorieansätze von L. De Rouw und J. E. Yellen, wurde ein alternativer Interpretationsansatz zu Verteilungsmustern von Siedlungen in einer der am dichtesten beobachteten Fundlandschaften Mitteleuropas erarbeitet, der das zuvor postulierte Bild wiederlegt. Lignite mining in the area of the Ville, carried out by small businesses, already began in the 19th century and irrevocably destroyed the archaeological below-ground heritage in the lignite area. However, large-scale investigations were carried out in advance, making the Rhenish lignite mining zone one of the best-researched areas in Europe. People have always exploited the natural resources of the fertile loess landscapes in the Lower Rhine Bay. From the Neolithic onwards, the high quality of the soil was the basis for the establishment of agrarian settlements, driving the region’s cultural development. The excellent archaeological record has been used to suggest that the Rhenish lignite mining area was extensively settled since the Bronze Age. In general, it was assumed that the combination of diverse kinds of archaeological remains within a given area [radius 100 metres] could be reliably combined into settlements. There were no recognisable preferences regarding settlement location. However, a settlement is more than an accumulation of visible archaeological remains. There is another level which archaeologists can only surmise, but which is not materially manifested. Over the last decades, the available information on settlements of the metal ages in the lignite mining area has multiplied. Based on the new results, and with the aid of the theoretical approaches developed by L. De Rouw and J. E. Yellen, an alternative interpretation on settlement distribution patterns was developed for one of the densest archaeological landscapes of central Europe. It fundamentally challenges the previous picture.

Über „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“

Immer unterwegs für gute wie "Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sandra Peternek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.07.2023 bei VML Vlg Marie Leidorf.

Das Buch „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Siedlungsdynamische Prozesse der Eisenzeit im Braunkohlerevier Inden-Weisweiler“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sandra Peternek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1030 g
Größe 29,7 × 21 cm

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VML Vlg Marie Leidorf

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