Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet

Autoren: Simone Muehl

112,00 

  • Hardcover: 424 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Simone Mühl
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06905-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06905-2
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1500 Gramm

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ISBN: 9783447069052 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447069052 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Region zwischen den Flüssen Tigris, Großer Zab und Diyala und den Randhängen des Zagros-Gebirges zeichnet sich durch eine große landschaftliche und klimatische Diversität aus. Diese prägte vom 7. bis 1. Jahrtausend v.Chr. nicht nur nachhaltig menschliches Siedlungsverhalten, sondern auch die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zu benachbarten Regionen, so dass sich das Gebiet in vielfacher Hinsicht als Grenzregion fassen lässt. Simone Mühl geht in ihrer Untersuchung zur wechselseitigen Geschichte des mittleren Osttigrisgebiets von archäologischem Material aus Notgrabungen des irakischen Antikendienstes in der Umgebung von Assur, der ersten Hauptstadt des assyrischen Reiches, aus. Um Aspekte kultureller Unterschiede oder Gemeinsamkeiten der Kulturgruppen nördlich und südlich des Kleinen Zab näher zu beleuchten, werden die Funde und Befunde dieser Untersuchungen in einen regionalen und überregionalen Kontext eingebettet. Zudem wird die Analyse des archäologischen Materials mit der Fernerkundung der Region anhand von Satellitenbildaufnahmen kombiniert. Dabei wird die Landschaft auf anthropogen verursachte Veränderungen untersucht und es konnten beispielsweise 1672 Tell- und Flachsiedlungen lokalisiert sowie das antike Verkehrs- und Bewässerungsnetz in erhaltenen Teilen kartiert, rekonstruiert und kontextualisiert werden. Mühls Studie liefert nicht nur wichtige Einblicke in das Wechselspiel von Innovation und Kulturtransfer, sondern auch in die Abgrenzung von Kulturgruppen im mittleren Osttigrisgebiet und bildet so die Grundlage für ein neues Verständnis ökonomischer und soziokultureller Entwicklungen, die der Region am Tigris ihr noch heute sichtbares Gepräge gegeben haben.

Über „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet Vom Neolithikum bis in die neuassyrische Zeit“

Immer unterwegs für gute wie "Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet Vom Neolithikum bis in die neuassyrische Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Simone Mühl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Siedlungsgeschichte im mittleren Osttigrisgebiet“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Simone Mühl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1500 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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