Solo sermone

Autoren: Georg Strack

70,00 

  • Hardcover Leinen: 328 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Georg Strack
  • Auflage: , erschienen am 07.09.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11388-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11388-5
  • Größe: 22,7 x 15,0 cm
  • Gewicht: 660 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Solo sermone" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Solo sermone“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorliegende Monographie untersucht erstmals systematisch politische Ansprachen von Päpsten des Hoch- und Spätmittelalters. Als wichtigstes Redeforum nimmt sie Konzilien in den Blick und zeigt, wie päpstliche Oratorik dazu beiträgt, den Konsens über allgemein verbindliche Beschlüsse rituell zu verdeutlichen. Dieser Funktion entspricht die feierliche, aber eher schlichte Gestaltung der Vorträge, wie sie in Konzilsakten – etwa dem Papstwahldekret von 1059 – überliefert sind. Die Studie macht deutlich, dass es vor allem das literarische Verfahren der réécriture ist, das Päpste in Heiligenviten, Chroniken und Versepen zu großen Rednern werden lässt. Vor diesem Hintergrund erscheinen Ansprachen von Leo IX. bis Bonifaz VIII. in einem neuen Licht – ebenso der angeblich so dramatische, in Deus vult-Rufen gipfelnde Kreuzzugsaufruf Urbans II. in Clermont. Besser bezeugt ist persuasive Oratorik für Calixt II., der als Prediger primär auf die Imitatio Christi rekurriert. Das Thema der Leidensnachfolge dominiert in politischen Ansprachen der Päpste seit Innozenz III. Seine Konzilspredigt Desiderio desideravi (Luc. 22,15) von 1215, die Jacques-Paul Migne nur unvollständig druckte, wird im Anhang erstmals kritisch ediert. Innozenz III. steht auch am Beginn der Überlieferungstradition päpstlicher Konsistorialreden, die in einem Ausblick bis hin zu Clemens VI. exemplarisch diskutiert werden. Das Buch wird erschlossen durch Register der Handschriften, Namen und Bibelzitate.

Über „Solo sermone Überlieferung und Deutung politischer Ansprachen der Päpste im Mittelalter“

Immer unterwegs für gute wie "Solo sermone". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Solo sermone“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Solo sermone Überlieferung und Deutung politischer Ansprachen der Päpste im Mittelalter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Georg Strack. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.09.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Solo sermone“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Solo sermone“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Solo sermone“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Georg Strack und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22,7 × 15 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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