Soqotra Geschichte einer christlichen Insel im Indischen Ozean vom Altertum bis zur frühen Neuzeit

Autoren: Zoltán Biedermann

48,00 

  • Hardcover : 238 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Zoltán Biedermann
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.12.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05421-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05421-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Soqotra" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Soqotra“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Soqotra, strategisch günstig an der Einfahrt zum Roten Meer gelegen, blickt auf über zwei Jahrtausende bewegter, bislang nur dürftig erforschter Geschichte zurück. Mit dem Aufblühen des Weihrauchhandels im Altertum begann die Einbindung der Insel in die Handelsnetzwerke Ägyptens, Südarabiens, Mesopotamiens, Persiens und Indiens. Seit der römischen Kaiserzeit existierte auf Soqotra (Dioskurides) eine griechische Kolonie, die sich bald zum Christentum bekehrte und über die folgenden Jahrhunderte hinweg dem wachsenden Islamisierungsdruck in Südarabien standhielt, dabei aber allmählich aus dem Netzwerk der Ostkirche herausbrach und begann, eigene Wege zu gehen. Es entstand eine einzigartige Mischkultur, in der christliche Symbole zwar eine wichtige Rolle spielten, die zentralen Glaubensvorstellungen aber auf älteren, semitischen Traditionen beruhten. Auch die Bemühungen der Portugiesen um eine Rückführung Soqotras unter die Obhut Roms im 16. Jahrhundert blieben vergeblich. Im Laufe der Frühen Neuzeit schwand das Interesse des Westens an Soqotras Christen allmählich, und andere Aspekte, so der Handel mit Aloe succotrina, die Bindung zum Jemen und die strategische Rolle im Kampf gegen das Osmanische Reich rückten in den Vordergrund. In diesem Band wird erstmals die politische, wirtschaftliche und religiöse Geschichte Soqotras seit den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert anhand des gesamten greifbaren, teilweise handschriftlichen Quellenmaterials kritisch beleuchtet.

Über „Soqotra Geschichte einer christlichen Insel im Indischen Ozean vom Altertum bis zur frühen Neuzeit“

Immer unterwegs für gute wie "Soqotra". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Soqotra“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Soqotra Geschichte einer christlichen Insel im Indischen Ozean vom Altertum bis zur frühen Neuzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Zoltán Biedermann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2006 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Soqotra“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Soqotra“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Soqotra“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Zoltán Biedermann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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