Sound and Sense in Classical Arabic Poetry

Autoren: Geert Jan van Gelder

78,00 

  • Hardcover : 399 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Geert Jan van Gelder
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 20.09.2012
  • Sprache: Arabisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06792-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06792-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 980 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sound and Sense in Classical Arabic Poetry" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
An early 10th-century Arabic critic defined poetry formally as “metrical, rhymed, meaningful speech”. There are numerous studies of classical Arabic poetry, both pre-modern and modern, that deal with the themes and motifs of poems. Many of these pay scant attention to the formal aspects that distinguish Arabic poetry from prose: metre, rhyme, and other sound patterns. Likewise, there are many treatises and monographs on these formal aspects, but often they are more concerned with theory than with actual poetic practice, and they are rarely interested in the relationships between sounds and meanings. Geert Jan van Gelder investigates these relationships in some detail, being concerned primarily with poetic practice rather than with the classical treatises on metre and rhyme. The introduction discusses what we know about the sounds of Classical Arabic verse, as far as we can tell from written sources. The chapters on metre and rhyme deal with the choices poets make and the consequences of the prosodical restraints. Relatively much attention is given to the oddities and freaks of versification. Another chapter illustrates the various sound patterns devised by poets to shape the verse. Sound and sense often clearly or subtly interact, although it is not claimed that they are always closely related. All Arabic examples and quotations are given in transliteration and are accompanied by translations; furthermore, introductions to Arabic prosody and phonology are provided in appendices.

Über „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry „

Immer unterwegs für gute wie "Sound and Sense in Classical Arabic Poetry". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Geert Jan van Gelder. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.09.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sound and Sense in Classical Arabic Poetry“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Geert Jan van Gelder und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 980 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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