St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum

96,80 

  • Softcover : 322 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Oliver Markus Reuß
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-8875-2
  • ISBN-13: 978-3-8300-8875-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 403 Gramm

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ISBN: 9783830088752 Artikelnummer: FCK-AFD-9783830088752 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
St. Stephan ob Burgeis liegt in der Gemeinde Schlinig, unweit des Klosters Marienberg. Die Kirche von St. Stephan ob Burgeis gilt als eine der ältesten Kirchen des Oberen Vinschgaues. In einer Ausgrabung in den 1980er Jahren konnte eine Vielzahl an Bestattungen und Umbauphasen nachgewiesen werden. In dieser Publikation wird erstmalig die komplette archäologische Ausgrabung der 1980er Jahre aufgearbeitet und interpretiert. Dabei konnten sechs verschiedene Bauphasen der Kirche unterschieden werden, beginnend im 7. Jahrhundert. Die Phase III (660-1000) stellt in der Kirchenarchäologie in Südtirol aufgrund ihrer Süderweiterung in Kombination mit einem Steinkammergrab eine Besonderheit dar. Das Steinkammergrab selbst ist, aufgrund seiner acht Bestattungen und durch die Beigabe einer vielteiligen Gürtelgarnitur, in Südtirol bisher einzigartig. Im Hochmittelalter gerät die Kirche St. Stephan ob Burgeis in den Besitz der Herren von Tarasp, einem regional sehr bedeutenden Adelsgeschlecht. Diese nutzten die Kirche als Zentrum ihres Landesausbaus und zur Machtstärkung im Oberen Vinschgau. In diesem Zusammenhang ist St. Stephan ob Burgeis als Vorgänger des heutigen Klosters Marienberg zu werten. Es wird argumentiert, dass die Kirche St. Stephan ob Burgeis in dieser Zeit Teil einer Burganlage der Herren von Tarasp war. Nach dem Aussterben der Herren von Tarasp geht die Kirche in den Besitz des Klosters Marienberg über. Das Kloster baut die Kirche zu einer mehrgeschossigen Anlage um und verwendet diese als Pfarrkirche für die Gemeinde Schlinig. Diese Gesamtpublikation und historische Kontextualisierung einer kirchenarchäologischen Untersuchung in Südtirol, bietet einen neuen Einblick in die Zeit des Früh- und Hochmittelalters im Oberen Vinschgau. St. Stephan ob Burgeis is located in the municipality of Schlinig, close to the famous monastery Marienberg. The church St. Stephan ob Burgeis is one of the oldest churches of the Upper Vinschgau Valley. An excavation in the 1980’s revealed a high number of different graves and rebuilding phases. For the first time the whole excavation of the 1980’s will be presented and interpreted in this publication. Six different construction phases of the church are presented, starting in the 7th century. The phase III (660-1000) is exceptional in the church archaeology of South Tyrol because of its southern extension in combination with a stone chamber grave. This stone chamber grave as well is unique in South Tyrol due to its eight burials and the grave good, a belt fitting. In the High Middle Ages, the church is in the possession of the lords of Tarasp, a regional important noble family. They are using the church of St. Stephan ob Burgeis as a center for the extension of their territory and their strengthening in the region of Upper Vinschgau Valley. In this context, St. Stephan ob Burgeis becomes the predecessor of today’s monastery Marienberg. In this publication it is argued that at this time, St. Stephan ob Burgeis was part of a castle of the lords of Tarasp. After the dying out of the lords of Tarasp, the church is in the possession of the monastery Marienberg. They rebuilt the church into a multistorey church and use it as a parochial church for the municipality of Schlinig. This full publication and historical contextualization of a church archaeology excavation in South Tyrol offers new insights into the period of the early and high medieval age of the Upper Vinschgau Valley.

Über „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“

Immer unterwegs für gute wie "St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Oliver Markus Reuß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.12.2015 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „St. Stephan ob Burgeis im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaus im Alpenraum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Oliver Markus Reuß und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 403 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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