Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Ms Magdeb. 76-168

Autoren: Eef Overgaauw Ursula Winter Kurt Heydeck

70,00 

  • Hardcover : 249 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eef Overgaauw, Ursula Winter, Kurt Heydeck
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 27.07.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05054-3
  • ISBN-13: 978-3-447-05054-8
  • Größe: 28,5 x 19,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge... / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der zweite Teil enthält die Beschreibungen der 64 aus der Signaturenfolge von 76 bis 168 erhaltenen Handschriften. Es handelt sich überwiegend um Papierhandschriften vor allem des 14. und 15. Jahrhunderts mit vorwiegend theologischen Texten. Hervorzuheben sind eine Sammelhandschrift mit Schriften des Nikolaus von Kues, die 1473–1479 in Magdeburg geschrieben wurde, und der Sommerteil des großen Magdeburger Legendariums, dem am Schluss eine in Magdeburg kompilierte Weltchronik mit vielen lokalen Bezügen angefügt ist. Ein interessantes Dokument für die Ausbildung und Mobilität der Dominikaner ist eine umfangreiche Sammelhandschrift von der Hand des späteren Magdeburger Priors Palma Carbom, geschrieben zwischen 1458 und 1463 in Bremen, Magdeburg und Cambridge. Viele bisher ganz oder in der Überlieferungsgeschichte noch unbekannte Texte, die oft genauen Datierungen, die Namen der Schreiber, die hohe Zahl der erhaltenen alten Einbände sowie die Vorbesitzer, von denen neben den schon aus dem ersten Teil bekannten Peter Rode, Thomas Hirschhorn und Heinrich Toke z.B. noch der Magdeburger Domherr Johannes Kyritz zu nennen wäre, machen den Katalog zu einer Fundgrube für Forscher unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen.

Über „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Ms Magdeb. 76-168“

Immer unterwegs für gute wie "Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge... / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Ms Magdeb. 76-168“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eef Overgaauw, Ursula Winter, Kurt Heydeck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.07.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eef Overgaauw, Ursula Winter, Kurt Heydeck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 28,5 × 19,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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