Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature

78,00 

  • Hardcover : 528 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stefan Leder
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.08.1987
  • Sprache: Englisch; Französisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04034-3
  • ISBN-13: 978-3-447-04034-1
  • Größe:
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The „genuine“ Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: „Focusees“ of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L’adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d’al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l’oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d’un texte fictionnel Philologists‘ Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague

Über „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“

Immer unterwegs für gute wie "Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Leder. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.08.1987 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Stefan Leder und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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