Strudelbibel

Autoren: Hans H. Piff

19,00 

  • Hardcover: 60 Seiten
  • Verlag: Piff, Johanna
  • Autor(en): Hans H. Piff
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.06.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-200-02662-6
  • ISBN-13: 978-3-200-02662-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Erwachsenenbildung; Dialektinteressierte (Hianzisch) Jahren
  • Größe: 8,1 x 17,6 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783200026629 Artikelnummer: FCK-AFD-9783200026629 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Kochen, Brutzeln, Genießen und Brauen im Rudel teilt mit, dass in "Strudelbibel" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Kochen, Brutzeln, Genießen und Brauen im Rudel teilt mit, dass in „Strudelbibel“ interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)
Erstes Kochbuch in hianzischer Mundart Der Verein „Quagala, Geschichtswerkstatt Pinkafeld“ präsentiert nach seinem Online-Wörterbuch „mundart-burgenland.at“ nun als neues Projekt ein weiteres Highlight, ein Strudelkochbuch in hianzischer Mundart. Für Idee, Ausführung und Gestaltung zeichnen die Grafikerin Johanna Piff und ihr Vater Hans H. Piff, ein Kenner und Gönner des burgenländischen Dialekts, verantwortlich. Die sogenannte „Strudelbibel“ besticht durch Originalität, Regionalität und ein ansprechendes Design. Beginnen wir einmal beim Namen. Der Ausdruck „Strudelbibel“, manchmal auch „Strudelbiachl“, bezeichnete ursprünglich eine besondere Form evangelischer Gebets- bzw. Gesangbücher. In der Reformationszeit waren die Protestanten oft gezwungen ihre Religion im Verborgenen auszuüben. Deshalb wurde die äußere Form religiöser Schriften so gewählt, dass man sie leicht unter dem Rockkittel verstecken konnte. Genau so gut hätte unter der Kleidung ein Stück Strudel stecken können. Hinter der Bezeichnung Strudelbibel verbarg sich also zweifellos etwas Geheimnisvolles. Die alten hianzischen Bäuerinnen hüteten auch ihre Kochrezepte wie eine geheime Rezeptur. Was lag also näher, als alte überlieferte Strudel-Kochkünste in die Form einer Strudelbibel zu verpacken. Die Mundart als Ausdrucksmittel verleiht dem Projekt zusätzliche Reize. Schließlich hat auch Martin Luther in seiner ersten Bibelausgabe dem Volk aufs Maul geschaut, quasi die Sprache seiner Heimat verwendet und so die Grundlage für das spätere Hochdeutsch geschaffen. Johanna und Hans H. Piff wollen mit dem hianzischen Dialekt die regionale Identität herausstreichen, andererseits ist eine Assoziation des Begriffes „Mund-Art“ mit der sprichwörtlichen „Kunst für den Mund“ durchaus gewollt. Kunstvoll ist auch die Art und Weise, wie Johanna Piff ihre Rezeptsammlung grafisch verwirklicht hat. Die Idee zur Gestaltung eines Kochbuches in Mundart entstand im Zuge ihrer Diplomarbeit an der Graphischen in Wien. Als Grundlage dienten überlieferte Kochanweisungen ihrer Groß- und Urgroßmütter aus den Ortschaften Pinkafeld, Riedlingsdorf sowie Weinberg. Eine spezielle Eigenheit bildete dabei die typographische Umsetzung einer eigenen Lautschrift für das Hianzische. Jede Institution legt heute größten Wert auf ein ausgeprägtes Unternehmens-Erscheinungsbild, warum sollte das nicht auch für eine regionale Mundart gelten. Johanna Piff wurde für ihre Diplomarbeit schließlich in der Wiener Albertina mit dem IT-Designpreis ausgezeichnet. Die Strudelbibel mit ihren mundartlichen wie hochdeutschen Rezepten sollte in keinem Haushalt fehlen. Die kleine aber feine Rezeptsammlung exponiert sich als bibliophile Rarität, eignet sich bestens als repräsentatives Mitbringsel aus dem Burgenland und bereichert durch ihr reizvolles, professionelles Design jeden regionalen Geschenkskorb.

 

Über „Strudelbibel“

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Erkundung unbekannter gastronomischer Gefilde auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Erkundung unbekannter gastronomischer Gefilde auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie „vampire’s health“ einzubeziehen.

„Strudelbibel“, ein Buch rund ums Thema Backen, Kochen und Genießen, wurde erarbeitet und verfasst von Hans H. Piff. Dieses in seiner Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Hardcover am 15.06.2012 im Piff, Johanna.

„Strudelbibel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Kochbuch mit landesspezischen Rezepten geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “ Strudelbibel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Rezepte zum Kochen und Backen sowie Zubereitung des kleinen Satansbratens für gesellige Beieinander in Grab und Gruft aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Strudelbibel“ die Bevölkerung außerhalb der Küchen, Restaurants, Kneipen und Bars von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Ratgeber rund ums Kochen und Backen eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Rezept- und Kochbücher von Hans H. Piff und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Kochbücher ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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Von Amts wegen …

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 8,1 × 17,6 cm

Marke

Piff, Johanna

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