Studien zu den ‚Formulae imperiales‘

Autoren: Sarah Patt

58,00 

  • Hardcover : 348 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Sarah Patt
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10560-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10560-6
  • Größe: 22,7 x 14,8 cm
  • Gewicht: 649 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447105606 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447105606 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zu den ‚Formulae imperiales‘" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Regierungszeit Kaiser Ludwigs des Frommen (814–840), des Sohnes und Nachfolgers Karls des Großen, gilt als Epoche der klassischen karolingischen Herrscherurkunde schlechthin. Zweifellos erreichen die Produkte der ludowicianischen Kanzlei – unlängst erstmals in kritischer Edition vorgelegt – in Bezug auf das Layout, aber auch mit Blick auf das Formular eine bis dahin nicht gekannte Konstanz. Dazu passt, dass uns neben den über 400 Diplomen des Kaisers aus dem Umkreis der Kanzlei auch eine Formelsammlung überliefert ist, die eine Zusammenstellung von Mustertexten für Herrscherurkunden bietet. Diese Sammlung, die sogenannten ‚Formulae imperiales‘, steht im Zentrum der vorliegenden Studie. Analysiert wird das Verhältnis der Formeltexte zum erhaltenen Urkundenkorpus, also der Gebrauch des in den ‚Formulae imperiales‘ gespiegelten Formulars in den konkret ausgestellten Diplomen. Dabei werden bisher offene Fragen zu Charakter, Funktion und Genese der ‚Formulae imperiales‘ zu lösen versucht sowie Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der Herrscherkanzlei gezogen. Zugleich wird nach den Konsequenzen für unser Verständnis von Urkundenpraxis und Schriftlichkeit im Umfeld Ludwigs des Frommen gefragt. Hier zeichnet sich eine veränderte Sicht auf manche überkommene Vorstellung ab, die über das engere Thema hinaus von grundsätzlicher Bedeutung für die karolingische Kanzleipraxis ist. Ein umfangreicher Anhang dient der Dokumentation der im Zuge des Textvergleichs erzielten Ergebnisse.

Über „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘ Urkundenkonzeption und Formulargebrauch in der Kanzlei Kaiser Ludwigs des Frommen (814–840)“

Immer unterwegs für gute wie "Studien zu den ‚Formulae imperiales‘". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘ Urkundenkonzeption und Formulargebrauch in der Kanzlei Kaiser Ludwigs des Frommen (814–840)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sarah Patt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.11.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zu den ‚Formulae imperiales‘“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sarah Patt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 649 g
Größe 22,7 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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