Studien zu den Urkunden Heinrichs V.

40,00 

  • Hardcover : 148 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Matthias Thiel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.10.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10860-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10860-7
  • Größe: 21,8 x 15,5 cm
  • Gewicht: 347 Gramm

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ISBN: 9783447108607 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447108607 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zu den Urkunden Heinrichs V." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zu den Urkunden Heinrichs V.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die hier vorgelegten neun Studien zu den Urkunden Heinrichs V. werden aus dem Nachlass des verstorbenen Göttinger Diplomatikers Matthias Thiel (1929–2015) herausgegeben. Sie behandeln besondere Fragestellungen der von Thiel vorbereiteten Edition der Urkunden Kaiser Heinrichs V. und waren als separate Publikation geplant, um die Vorbemerkungen zur Edition zu entlasten. Der erste Teil enthält drei Studien zur Kanzlei und zum Itinerar des salischen Herrschers. Behandelt werden darin die Datierungen der Notare in der Reichskanzlei, die Entwicklung des Königsmonogramms in den Urkunden sowie das Itinerar Heinrichs in den Jahren 1106 und 1107 und auf dem ersten Italienzug. Der zweite Teil untersucht in sechs Studien Problemfelder einzelner Urkunden. Hier werden eine gefälschte Urkunde über den Bamberger Besitz in Oberviehbach, ein erhaltenes Autograph des Kanzlers Adalbert und ein Entwurf des sogenannten Heinricianums des Wormser Konkordats vorgestellt. Für die Drucklegung wurden Thiels Studien redaktionell vereinheitlicht und mit einem Quellen- und Literaturverzeichnis sowie mit Registern der Urkunden, Namen und Orte versehen, welche die einzelnen Studien übergreifend erschließen. Den Abschluss bilden eine Konkordanz mit den Stumpf-Nummern und sieben zum Teil farbige Abbildungen.

Über „Studien zu den Urkunden Heinrichs V. Martina Hartmann Sarah Ewerling und Anna Claudia Nierhoff“

Immer unterwegs für gute wie "Studien zu den Urkunden Heinrichs V.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zu den Urkunden Heinrichs V.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zu den Urkunden Heinrichs V. Martina Hartmann Sarah Ewerling und Anna Claudia Nierhoff“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Thiel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.10.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studien zu den Urkunden Heinrichs V.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zu den Urkunden Heinrichs V.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zu den Urkunden Heinrichs V.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matthias Thiel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 347 g
Größe 21,8 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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