Studien zur lex rivi Hiberiensis

Autoren: Vanessa Einheuser

49,00 

  • Softcover : 152 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Vanessa Einheuser
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.10.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10918-1
  • ISBN-13: 978-3-447-10918-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 592 Gramm

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ISBN: 9783447109185 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447109185 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zur lex rivi Hiberiensis" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zur lex rivi Hiberiensis“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die lex rivi Hiberiensis, eine in Spanien in der Nähe von Saragossa entdeckte Inschrift aus dem 2. Jahrhundert n.Chr., eröffnet bemerkenswerte Einblicke in verschiedenste Aspekte des alltäglichen Lebens in einem ländlichen Gebiet der römischen Provinz Hispania citerior. Sie enthält insbesondere Informationen über die lokalen pagi und über die landwirtschaftliche Bewässerung im Westen des römischen Reiches – Aspekte, die aufgrund der wenigen zur Verfügung stehenden Quellen bislang nur unzureichend erforscht sind. Das Besondere der lex rivi Hiberiensis liegt darin, dass sie nicht wie die wenigen mit ihr vergleichbaren Inschriften zum Thema der Bewässerung Einzelaspekte der Wasserversorgung regelt, sondern dass sie detaillierte Bestimmungen zur Organisation einer Gemeinschaft von Kanalnutzern enthält. Neue Quellenfunde bieten den Anlass, den Stand der Forschung zu hinterfragen und gegebenenfalls zu bestätigen oder zu korrigieren. Vanessa Einheusers Studien zur lex rivi Hiberiensis bieten u.a. eine Erklärungsmöglichkeit für die überraschende Tatsache, dass die wichtige Frage der konkreten Wasserzuteilung an die einzelnen Anrainer in der Inschrift an keiner Stelle thematisiert wird. Einheuser schlägt des Weiteren eine von der Erstausgabe abweichende Version des nur lückenhaft überlieferten Titels der Inschrift vor: Lex rivalicia. Zudem wird der in §12b III 18–22 der Inschrift behandelte Ablauf des Eids (iusiurandum) vor dem besonderen wasserrechtlichen Kontext der lex rivi Hiberiensis verortet.

Über „Studien zur lex rivi Hiberiensis Zur Rechtsdurchsetzung innerhalb einer Bewässerungsgemeinschaft im 2. Jh. n. Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Studien zur lex rivi Hiberiensis". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zur lex rivi Hiberiensis“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zur lex rivi Hiberiensis Zur Rechtsdurchsetzung innerhalb einer Bewässerungsgemeinschaft im 2. Jh. n. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Vanessa Einheuser. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.10.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studien zur lex rivi Hiberiensis“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zur lex rivi Hiberiensis“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zur lex rivi Hiberiensis“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Vanessa Einheuser und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 592 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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