Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion

Autoren: Götz König

64,00 

  • Hardcover Fadenbindung, Leinen: 244 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Götz König
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.05.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10986-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10986-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 609 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Obgleich sich der Gedanke einer euro-asiatischen Achsenzeit bis auf den Pionier der Iranistik Anquetil Duperron zurückführen lässt, so spielt der antike Iran in der von Karl Jaspers begründeten Achsenzeittheorie des 20. Jahrhunderts, die um die Erfassung und Erklärung von ‚Rationalität‘ kreist, in der Regel nur eine Nebenrolle. Götz König stellt in seinen Untersuchungen zur altiranischen Rationalitätsgeschichte zunächst heraus, welche theorieimmanenten Momente in Jaspers Basistext Vom Ursprung und Ziel der Geschichte (1949) dieses Vergessen begünstigt haben können. In Beispielanalysen wird gezeigt, wie durch minimale Veränderungen des Rituals, durch einen Wandel in der Konstellation geistiger Vermögen oder durch die Ersetzung eines metaphysischen durch einen rechtlichen Ordnungsbegriff Wege (im antiken Ost- wie sodann West-Iran) eröffnet werden, die sich auf bestimmte axiale Zentralkategorien hin ausrichten. Eine abschließende Studie zur Dialektik der Achsenzeit zeigt, wie die Periode der Achämeniden (6.-4. Jahrhundert v.Chr.) zwar in verschiedener Hinsicht als die eigentliche Achsenzeit Irans betrachtet werden kann, letztlich aber die eigenen, von ihr aufgestellten rationalen Maßstäbe verfehlt und verkehrt.

Über „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“

Immer unterwegs für gute wie "Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Götz König. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.05.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zur Rationalitätsgeschichte im älteren Iran I: Ein Beitrag zur Achsenzeitdiskussion“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Götz König und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 609 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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