Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010

Autoren: Paolo Matthiae

98,00 

  • Hardcover : 664 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Paolo Matthiae, Frances Pinnock
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 13.05.2013
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06937-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06937-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1850 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The archaeological exploration of Tell Mardikh started in 1964 and, since the first campaigns, some of the most influential archaeologists of the time considered it one of the most promising excavations in the Levant. In 1968, the discovery of a basalt bust bearing the dedicatory inscription of Ibbit-Lim, king of Ebla, allowed to propose that the large archaeological site was ancient Ebla, usually located North of Aleppo, and not to the South. In 1975, the spectacular, and revolutionary discovery of the Royal Archives of 2350–2300 BC took place. After 1975, the Ebla Expedition was engaged in the systematic exploration of large areas of the Lower Town, with the discovery of the great residential palaces, of some temples, of the fortified buildings on the earthwork ramparts, of some quarters of private houses, and of the city gates of the great Old Syrian town. The publication of the Archives and of the archaeological discoveries led Ignace J. Gelb, the late dean of the Oriental Institute of Chicago, to say that the Italians had discovered at Ebla “a new history, a new language, a new culture”. Paolo Matthiae, the Director of the Ebla Expedition, published, since the beginning of the research, many studies about aspects of material culture, artistic productions, architectural, and urban structures, chronological and historic matters. These studies appeared in Italian, in international scientific journals as well as in miscellaneous volumes, and are therefore scattered and sometimes not easy to access. Forty-two of these contributions of particular value for an evaluation of Ebla discoveries, published between 1980 and 2010, and all in English language, are now collected in the volume edited by Francis Pinnock.

Über „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010 „

Immer unterwegs für gute wie "Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Paolo Matthiae, Frances Pinnock. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.05.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studies on the Archaeology of Ebla 1980–2010“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Paolo Matthiae, Frances Pinnock und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1850 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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