Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung

35,00 

  • Hardcover : 138 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Karoline Dominika Döring
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10751-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10751-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 358 Gramm

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ISBN: 9783447107518 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447107518 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die hier erstmals im Überblick vorgestellten Sultansbriefe sind kurze, anonym verfasste und vom 14. bis ins 16. Jahrhundert breit überlieferte Schreiben, denen allen gemeinsam ist, dass sie den Sultan entweder als Adressaten oder Absender haben. Besonders im 15. Jahrhundert stießen sie in Folge der Eroberung von Konstantinopel 1453 durch die osmanischen Türken und der europäischen Kreuzzugsanstrengungen bei den Zeitgenossen auf größeres Interesse. Vor dem Hintergrund der damaligen Türkenkriegspropaganda ist der Inhalt der Briefe allerdings überraschend. Sultane warnten Päpste davor, ihre christlichen Heere sinnlos zu opfern, beeindruckten ihre Briefpartner mit antiker Bildung, drohten mit ihrem Zorn und ihrer Feindschaft, boten ihre konvertierten Töchter zur Ehe mit einem christlichen Herrscher an oder luden europäische Fürsten zum Turnier in die Stadt Babylon ein. Manche Sultansbriefe enthielten sogar Antwortschreiben, zum Beispiel von einem Papst, oder gaben vor, selbst Gegenstück zu einem angeblich vorausgegangenen Brief zu sein. Trotz ihres ungewöhnlichen Inhalts und ihrer breiten Überlieferung wurden die Sultansbriefe in der Forschung bisher kaum beachtet. Die vorliegende Studie stellt daher erstmals ihre verstreute Überlieferung systematisch zusammen. Sie verzeichnet 158 handschriftliche Textzeugen und 17 Druckausgaben, die sechs Textfassungen repräsentieren. Im Mittelpunkt der überlieferungsgeschichtlichen und historischen Einordnung der Sultansbriefe steht die Frage nach der Historizität und Fiktionalität in Texten am Übergang von Spätmittelalter zu Früher Neuzeit.

Über „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung „

Immer unterwegs für gute wie "Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karoline Dominika Döring. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.07.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sultansbriefe. Textfassungen, Überlieferung und Einordnung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karoline Dominika Döring und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 358 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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