Taqqanot Qehillot Šum

248,00 

  • Hardcover : 820 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Rainer Josef Barzen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10076-1
  • ISBN-13: 978-3-447-10076-2
  • Größe: 26,5 x 18,0 cm
  • Gewicht: 2416 Gramm

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ISBN: 9783447100762 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100762 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Taqqanot Qehillot Šum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Taqqanot Qehillot Šum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter der Bezeichnung „Taqqanot Qehillot Šum“ sind in der jüdischen Rechtstradition und in der historischen Forschung die gemeinsamen Rechts-satzungen der Muttergemeinden des aschkenasischen Judentums Mainz, Worms und Speyer (Šum) bekannt geworden. Die Rechtsatzungen (Taqqanot) der Gemeinden (Qehillot) stehen in einer besonderen jüdischen Rechtstradition, die aktuelle zeitgenössische Probleme des gemeindlichen Zusammenlebens oder auch des Familienrechts aufgreift und diese einer Lösung zuführt. Dabei können Taqqanot, wie auch im Fall der rheinischen Gemeinden, sowohl durch einzelne jüdische Rechtsgelehrte wie auch durch das Leitungsgremium einzelner Gemeinden autorisiert werden. Der Text der rheinischen Rechtssatzungen ist somit ein Dokument der besonderen Verbundenheit dieser drei Gemeinden. Rainer Josef Barzen untersucht in seiner Studie einleitend die historischen Beziehungen der Gemeinden Mainz, Worms und Speyer sowie die Entstehungsgeschichte der gemeinsamen Rechtssatzungen. Der zweite Teil enthält die vollständige Edition der neun bekannten Versionen der Rechtssatzungen, wie sie vom 13. bis zum 15. Jahrhundert entstanden sind. Sie werden sowohl in einer synoptischen Form als auch als separate Texte im hebräischen Original und in deutscher Übersetzung mit umfassender Kommentierung vorgelegt.

Über „Taqqanot Qehillot Šum Die Rechtssatzungen der jüdischen Gemeinden Mainz, Worms und Speyer im hohen und späten Mittelalter“

Immer unterwegs für gute wie "Taqqanot Qehillot Šum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Taqqanot Qehillot Šum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Taqqanot Qehillot Šum Die Rechtssatzungen der jüdischen Gemeinden Mainz, Worms und Speyer im hohen und späten Mittelalter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rainer Josef Barzen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.12.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Taqqanot Qehillot Šum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Taqqanot Qehillot Šum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Taqqanot Qehillot Šum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Rainer Josef Barzen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2416 g
Größe 26,5 × 18 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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