Tell el-Dabʿa XIV.2 Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit

Autoren: Miriam Müller

180,00 

  • Softcover : 560 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Miriam Müller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.10.2023
  • Sprache: Englisch und Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-8894-3
  • ISBN-13: 978-3-7001-8894-0
  • Größe: 30,5 x 23,5 cm
  • Gewicht: 2936 Gramm

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der vorliegende Band analysiert einen Siedlungsteil von Tell el-Dabʿa, der im zweiten Jahrtausend vor Christus einer der größten Städte des östlichen Mittelmeerraums war, das antike Auaris. Auf der Grundlage der Haushaltsarchäologie werden die einheimische Architektur und das eingeschlossene Kulturgut nachgezeichnet und so das Umfeld eines Stadtviertels (F/I) und seiner Bevölkerung im ausgehenden Mittleren Reich und der frühen Zweiten Zwischenzeit (ca. 1770‒1650 v.Chr.) erschlossen. Die Studie führt uns mit der Abfolge von Hausgemeinschaften und wechselnden Besitzverhältnissen das lebhafte Bild einer Grenzbevölkerung Ägyptens vor Augen. Der Ort war aufgrund seines Hafens eine wichtige Handelsdrehscheibe im östlichen Mittelmeerraum. Die Gemeinde selbst veränderte sich von einer egalitären Gesellschaft in eine hierarchische Struktur und repräsentiert damit eine in Ägypten selten nachgewiesene Siedlungsdynamik. Der Beitrag erschließt die Lebenswelt eines Ortes, der aufgrund seiner Rolle als Hauptstadt während der Hyksosperiode entscheidenden Einfluss hatte. Die Studie zeigt vielfältige Aspekte des multikulturellen Alltags dieses wichtigen Handelszentrums, das Ägypten, den östlichen Mittelmeerraum und den Vorderen Orient miteinander verband.

Über „Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Miriam Müller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2020 bei/im Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Fachbuch „Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tell el-Dabʿa XIV.2: Das Stadtviertel F/I in Tell el-Dabʿa/Auaris ‒ Multikulturelles Leben in einer Stadt des Späten Mittleren Reichs und der Zwischenzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Miriam Müller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2936 g
Größe 30,5 × 23,5 cm

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