The Archaeology of Peasantry in Roman Spain

This volume aims to present an updated portrait of the Roman countryside in Roman Spain by the comparison of different theoretical orientations and methodological strategies including the discussion of textual and iconographic sources and the analysis of the faunal remains. The archaeology of rural areas of the Roman world has traditionally been focused on the study of villae, both as an architectural model of Roman otium and as the central core of an economic system based on the extensive agricultural exploitation of latifundia. The assimilation of most rural settlements in provincial areas of the Roman Empire with the villa model implies the acceptance of specific ideas, such as the generalization of the slave mode of production, the rupture of the productive capacity of Late Iron Age communities, or the reduction in importance of free peasant labor in the Roman economy of most rural areas. However, in recent decades, as a consequence of the generalized extension of preventive or emergency archaeology and survey projects in most areas of the ancient territories of the Roman Empire, this traditional conception of the Roman countryside articulated around monumental villae is undergoing a thorough revision. New research projects are changing our current perception of the countryside of most parts of the Roman provincial world by assessing the importance of different types of rural settlements. In the last years, we have witnessed the publication of archaeological reports on the excavation of thousands of small rural sites, farms, farmsteads, enclosures, rural agglomerations of diverse nature, etc. One of the main consequences of all this research activity is a vigorous discussion of the paradigm of the slave mode of production as the basis of Roman rural economies in many provincial areas. A similar change in the paradigm is taking place, with some delay, in the archaeology of Roman Spain. After decades of preventive/emergency interventions there is a considerable quantity of unpublished data on this kind of rural settlements. However, unlike the cases of Roman Britain or Gallia Comata, no synthesis or national projects are undertaking the task of systematizing all these data. With the intention of addressing this current situation the present volume discusses the results and methodological strategies of different projects studying peasant settlements in several regions of Roman Spain.

Über „The Archaeology of Peasantry in Roman Spain“

Das Sachbuch „The Archaeology of Peasantry in Roman Spain“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jesús Bermejo Tirado, Ignasi Grau Mira. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Altertums für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.01.2022 bei De Gruyter.

Das Buch „The Archaeology of Peasantry in Roman Spain“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Archaeology of Peasantry in Roman Spain“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Archaeology of Peasantry in Roman Spain“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Jesús Bermejo Tirado, Ignasi Grau Mira online

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jesús Bermejo Tirado, Ignasi Grau Mira und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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