The Cyprus Crisis 1967-1974 The Greek Dictatorship, the Superpowers, and the Middle East

Autoren: Giannis Sakkas

40,00 

  • Hardcover : 300 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Giannis Sakkas
  • Auflage: , erschienen am 19.06.2024
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11501-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11501-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Cyprus Crisis 1967-1974" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Cyprus Crisis 1967-1974“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This book examines the Cyprus crisis of 1967-74 and pays particular attention to the specific objectives of the Greek junta in Cyprus and the different approaches of its leaders to the issue as well as to Turkey’s strategic considerations in the island. Its author argues that the Greek military rulers sought enosis (unity) with Cyprus mainly for reasons of national and political concern. They attached special attention on Cyprus, a great national – and emotional – issue, and a solution in favor of an “honorable settlement” was deemed essential to their ability to remain in power. Like their predecessors, they were prepared to achieve enosis by making concessions to the Turks, but unlike them, they were determined to move against Archbishop Makarios, the Cypriot president, who was opposed to such a solution, and neutralize him either by peaceful, or even violent, means. The Cyprus crisis of 1967-74 cannot be analysed and understood in any depth without seriously and systematically taking into account the determining political influence and degree of involvement of external agents in Cyprus. The book focuses on the attitude of the superpowers and examines their strategic objectives in the eastern Mediterranean and the Middle East in relation to major regional actors such as Turkey and Israel. The author’s central hypothesis is that the 1974 invasions took place for reasons other than those claimed publicly by Turkey – to protect its minority and to prevent enosis (union) of the island with Greece – and that the USA and the USSR were primarily concerned with the island’s effect on the balance of power in the Near/Middle East rather than with the geostrategic significance of Cyprus itself.

Über „The Cyprus Crisis 1967-1974 The Greek Dictatorship, the Superpowers, and the Middle East“

Immer unterwegs für gute wie "The Cyprus Crisis 1967-1974". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Cyprus Crisis 1967-1974“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Cyprus Crisis 1967-1974 The Greek Dictatorship, the Superpowers, and the Middle East“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Giannis Sakkas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.06.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Cyprus Crisis 1967-1974“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Cyprus Crisis 1967-1974“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Cyprus Crisis 1967-1974“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Giannis Sakkas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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