The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance Dedicated to the memory of Jan Pato?ka and Roman Ingarden

Autoren: Piotr Janik Szczepan Urbaniak

55,00 

  • Hardcover : 232 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Robert Grzywacz, Piotr Janik, Szczepan Urbaniak, Magdalena Kozak
  • Auflage: , erschienen am 08.12.2021
  • Sprache: Englisch; Französisch
  • ISBN-10: 3-447-11741-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11741-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 620 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447117418 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447117418 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Contemporary phenomenology addresses us and calls for a response. In a spirit of an existential responsibility, we recognize that the attestation of phenomenology can be recognized only by embracing the plurivocity of meaning, the witness of an unstable equilibrium between sympathy and suspicion. The collection of essays gathered by young Polish phenomenologists offers pertinent insights which fruitfully challenge Ricœur’s provocative statement that “phenomenology in a broad sense is the sum of the works of Husserl and the heresies that derive from him.” The papers powerfully express the richness of phenomenological reflection “to let what shows itself be seen from itself, just as it shows itself from itself.” (Heidegger) The dedication of the volume to the memory of Jan Pato?ka and Roman Ingarden highlights the impact on phenomenology by Eastern European thinkers. By addressing the limits and limitedness of phenomenological reflection, the authors remind us of temporality, historicity, linguality, and finitude of being a human being. They emphasize the indispensability of description and interpretation with special attention to givenness, which “finds itself erected as the self-justification of the phenomenon as such,” (Marion) and to “clear and distinct ideas” which remain in-between concealment and unconcealment. By critically engaging Husserl and Heidegger’s claim that for the phenomenologist “higher than actuality stands possibility, and we can understand phenomenology solely by seizing upon it as a possibility,” the editors successfully engage and enjoin the readers on a genuine phenomenological path.

Über „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance Dedicated to the memory of Jan Pato?ka and Roman Ingarden“

Immer unterwegs für gute wie "The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance Dedicated to the memory of Jan Pato?ka and Roman Ingarden“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert Grzywacz, Piotr Janik, Szczepan Urbaniak, Magdalena Kozak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Philosophie/ für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.12.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Robert Grzywacz, Piotr Janik, Szczepan Urbaniak, Magdalena Kozak online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Robert Grzywacz, Piotr Janik, Szczepan Urbaniak, Magdalena Kozak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“?

Hat Ihnen „The Faces of Contemporary Phenomenology: the Quest for Relevance“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 620 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Was Unsere Kunden Sagen
1854 Rezensionen