The Historiography of Alexander the Great

Autoren: Krzysztof Nawotka Robert Rollinger Josef Wiesehöfer Agnieszka Wojciechowska

58,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 258 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Krzysztof Nawotka, Robert Rollinger, Josef Wiesehöfer, Agnieszka Wojciechowska
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.03.2019
  • Sprache: Französisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11164-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11164-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 630 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Historiography of Alexander the Great" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Historiography of Alexander the Great“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume tries to tackle the most serious problem facing modern Alexander the Great studies: that of inadequate sources. Its principal interest is in surviving ancient continuous accounts (Diodorus, Curtius Rufus, Plutarch, Arrian, and Justin), which are at least three hundred years younger than Alexander and in many ways one-sided in their Greek bias, often promoting the view of Alexander within the narrow bounds of a Western conqueror. The papers in this volume deconstruct these accounts and search for sources used by their authors, principally in narrative of eye-witnesses and other authors of the first generation after Alexander, including his court historian Callisthenes and his companions Onesicritus, Aristobulus, and Ptolemy. They search for fragments of ancient literary works known from papyri and for shadowy accounts created on the Persian side like the “mercenaries’ source”. Some papers look into propaganda patterns of the age of Alexander and their connections with clichés of Egyptian literature. Some investigate a parallel tradition on the last will of Alexander, enshrined in I Maccabees, and best known from the Alexander Romance. Finally, papers in this volume examine post-classical rendition of Alexander: Jewish from the Talmud to Josippon and Byzantine, composed of separate textual traditions of various ancient authors, with Plutarch taking pride of place.

Über „The Historiography of Alexander the Great“

Immer unterwegs für gute wie "The Historiography of Alexander the Great". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Historiography of Alexander the Great“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Historiography of Alexander the Great“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Krzysztof Nawotka, Robert Rollinger, Josef Wiesehöfer, Agnieszka Wojciechowska. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.03.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Historiography of Alexander the Great“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Historiography of Alexander the Great“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Historiography of Alexander the Great“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Krzysztof Nawotka, Robert Rollinger, Josef Wiesehöfer, Agnieszka Wojciechowska und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 630 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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