The Meeting Place Radio Features in the Shina Language of Gilgit by Mohammad Amin Zia. Text, interlinear Analysis and English Translation with a Glossary

Autoren: Georg Buddruss Almuth Degener

68,00 

  • Softcover : 308 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Georg Buddruss, Almuth Degener
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 16.03.2012
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06673-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06673-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 640 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Meeting Place" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Meeting Place“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The Meeting Place was the name of an extremely popular weekly radio programme with features in the Shina language which was broadcast in Gilgit (Pakistan) in the early 1980s. Shina belongs to the Indo-Aryan group of Indo-European languages, and is a predominantly spoken language. Attempts to develop a writing system based on the Urdu variety of the Arabic script go back to the 1960s but have led to only a relatively small number of literary works in Shina. The author of the radio features, Mohammad Amin Zia, is a well-known writer and poet of Gilgit who has published several books in Shina and Urdu and whose collection of proverbs and popular beliefs was published with a German translation in 2008. The Meeting Place contains a collection of seven scripts which were prepared by the author to be used by the speakers during the performance. These texts represent the first attempt of a native speaker of Shina to write about the situations and problems of everyday life in Gilgit, using a highly colloquial style which testifies to the state of the language as it was spoken in the 1980s. The features consist of discussions on various topics by three speakers who represent different members of Gilgit society: a young man, an old man, and a school teacher. The discussions touch upon the generation gap, religious and ethical standards, hygiene and environmental welfare and come with a topping of occasional humour. The text is given in Shina with an interlinear rendering in English along with a free English translation. The book contains a glossary of all the Shina words which occur in the texts.

Über „The Meeting Place Radio Features in the Shina Language of Gilgit by Mohammad Amin Zia. Text, interlinear Analysis and English Translation with a Glossary“

Immer unterwegs für gute wie "The Meeting Place". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Meeting Place“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Meeting Place Radio Features in the Shina Language of Gilgit by Mohammad Amin Zia. Text, interlinear Analysis and English Translation with a Glossary“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Georg Buddruss, Almuth Degener. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Soziologie/Stadtsoziologie, Regionalsoziologie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.03.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Meeting Place“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Meeting Place“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Meeting Place“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Georg Buddruss, Almuth Degener und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 640 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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