The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa: New insights and analyses in a typological perspective

38,00 

  • Softcover : 87 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Philip J. Jaggar
  • Auflage: 1, erschienen am 14.06.2017
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10803-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10803-4
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 148 Gramm

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ISBN: 9783447108034 Artikelnummer: 9783447108034 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Over the last few decades, linguists have devoted considerable attention to both homogeneity and variation in the expression of causal events across languages. However, most studies, whether typological or language-specific, have focused on the category of morphologically overt (e.g., ‘lie/lay X down’) causatives, rather neglecting complex periphrastic (e.g., ‘get X to lie down’) formations. The present study addresses this imbalance by elucidating a wide spectrum of causative expressions in Hausa (Chadic/Afroasiatic), supported by a strong cross-linguistic perspective. It systematically explores, for the first time in an African language, the key design features that distinguish the two mechanisms. Also, it demonstrates that Hausa periphrastic causatives can also differ from each other, e.g., in implicational strength, depending on the modal (TAM) properties of the lower clause. In line with contemporary approaches located within a general typology of causation, the analysis invokes the widely accepted dichotomy between direct and indirect causative constructions. Direct causation associates with morphological causatives, indirect causation with periphrastic expressions – compare morphological ‘I lay X down’ (direct, with no intermediary) with periphrastic ‘I got X to lie down’ (indirect, where X also functions as an intervening actor/cause). Thus, this study provides a rare account of how the two types are used to describe pragmatically different causal events and participant roles.

Über „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa: New insights and analyses in a typological perspective“

Immer unterwegs für gute wie "The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa: New insights and analyses in a typological perspective“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Philip J. Jaggar. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.06.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The morphological-to-analytic causative continuum in Hausa:“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Philip J. Jaggar und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 148 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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