The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century

Autoren: Irene Schneider

50,00 

  • Hardcover : 246 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Irene Schneider
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.01.2007
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05469-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05469-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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ISBN: 9783447054690 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447054690 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Filing petitions to the ruler was a common practice in the history of the Middle East. But despite its social and political importance, the institution of mazalim, the so called “Investigation of Complaints,” has still not been subjected to adequate investigation, neither its normative regulations and regional settings, nor the petitions themselves, as a source for political, economic, social and administrative history, the petitioning system in pre-modern and modern Iran being no exception. In contrast to royal decrees or official historiography, these petitions reflect complaints of people from all social strata, men and women, farmers, religious people and state officials, urban and rural population, including nomads. The petitions thus express the perspective of common people, their desires and grievances about tax collectors and governors, about the malfunctioning of the legal system and the royal administration. This book is based on a sample of petitions which were submitted to Nasir al-Din Shah between 1301/1883 and 1303/1886 and contains the texts of a selection of these petitions pertaining to the year 1301/1883-1884 as well as their classification and an analysis of the role and functioning of this institution.

Über „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“

Immer unterwegs für gute wie "The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Irene Schneider. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.01.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Petitioning System in Iran: State, Society and Power Relations in the Late 19th Century“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Irene Schneider und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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