The Potentiality of Pluricentrism

Autoren: Lumnije Jusufi

58,00 

  • Softcover: 280 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 12.12.2018
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11160-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11160-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 544 Gramm

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ISBN: 9783447111607 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447111607 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Potentiality of Pluricentrism" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Potentiality of Pluricentrism“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Pluricentrism is a common point of discussion for larger European languages such as German, English, French or Spanish but a less discussed phenomenon among other, smaller European languages, such as Albanian. Not only is it less common but also, often for ideological reasons, a difficult issue to broach, especially for Southeastern European languages. Nevertheless, the present anthology by Lumnije Jusufi has taken on the challenge of examining the differences in Albanian as it is written and spoken in Albania, Kosovo and Macedonia. Drawing comparative examples from other Southeast European languages as well, the volume also addresses the limits of pluricentricism. Thirteen chapters deal with pluricentrism in various spheres of language use, discussing in three major parts the causes, possibilities and limitations of pluricentrism – for Albanian and beyond. In the introduction, the editor briefly explains pluricentrism and the selected case studies. The chapters are written either in German or in English, each German article being preceded by an English abstract. The appendix presents the program of the conference Pluricentric Albanian upon which the volume is based as well as the conference report, and the list of contributing authors. The volume opens a relatively new field of research in Albanology and a difficult one in Slavic Studies.

Über „The Potentiality of Pluricentrism Albanian Case Studies and Beyond“

Immer unterwegs für gute wie "The Potentiality of Pluricentrism". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Potentiality of Pluricentrism“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Potentiality of Pluricentrism Albanian Case Studies and Beyond“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lumnije Jusufi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Slawische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.12.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Potentiality of Pluricentrism“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Potentiality of Pluricentrism“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Potentiality of Pluricentrism“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lumnije Jusufi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 544 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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