The Quest for a Lost Identity Palestinian Fiction in Israel

Autoren: Mahmud Ghanayim

38,00 

  • Softcover : 164 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Mahmud Ghanayim
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 11.04.2008
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05768-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05768-4
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Quest for a Lost Identity" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Quest for a Lost Identity“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Arabic fiction by Palestinian writers in Israel underwent a rebirth with the establishment of the State in 1948 ? an event affecting not only the land that had been Palestine, but the entire region. In The Quest for a Lost Identity, Mahmud Ghanayim probes in considerable detail this creative process over the last half-century. Adopting a strictly literary treatment of the new situation, he reconstructs the various stages in the evolution of Palestinian literature and its difficult existence under martial law. Perusing works by such writers as Hanna Ibrahim, Atallah Mansur, Muhammad ?Ali- Taha, Tawf?q Fayyad, Muhammad Naffa Naji Zahir, Riyad Baydas, and others he highlights the efficacity of ideologically-driven literary criticism monitoring the direction and literary strategies underlying the cultural revival generated by this national minority. The author of this penetrating monograph deftly etches the new Palestinian self-image emerging from this literary rebirth with its ardent ambition to create an esthetically-inspired rather politically-monitored literature. Perhaps no Palestinian writer of calibre exemplified better than Emile Habibi the aspiration to break away from the grip of local cultural conventions to achieve artistic modernity. In effect, this doyen of Palestinian literature succeeded in meeting the expectations of three highly demanding readerships comprising the local Arab minority, the Jews, and the Arab world outside Israel.

Über „The Quest for a Lost Identity Palestinian Fiction in Israel“

Immer unterwegs für gute wie "The Quest for a Lost Identity". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Quest for a Lost Identity“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Quest for a Lost Identity Palestinian Fiction in Israel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mahmud Ghanayim. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.04.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Quest for a Lost Identity“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Quest for a Lost Identity“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Quest for a Lost Identity“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Mahmud Ghanayim online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Mahmud Ghanayim und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „The Quest for a Lost Identity“?

Hat Ihnen „The Quest for a Lost Identity“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „The Quest for a Lost Identity Palestinian Fiction in Israel“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen