The Solar Deities of Bronze Age Anatolia Studies in Texts of the Early Hittite Kingdom

98,00 

  • Hardcover : 605 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Charles W. Steitler
  • Auflage: 1, erschienen am 30.08.2017
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10798-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10798-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1313 Gramm

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ISBN: 9783447107983 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447107983 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Solar Deities of Bronze Age Anatolia" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Solar deities are some of the most significant and diverse figures of the pantheon revealed in the cuneiform tablets of the Hittites. Drawn from a wide range of Anatolian and Syro-Mesopotamian traditions, the Hittite solar deities include Sun-gods and -goddesses who display an array of differing attributes and represent both the celestial and chthonic spheres. Yet the relevant sources (for the most part written in Hittite, but also in other languages) do not necessarily distinguish these solar deities from one another by proper names or distinct logograms. Previous elucidations of the solar deities rested in many respects upon doubtful methodologies or tenuous axioms. This study provides a new approach to distinguishing the solar deities by combining diachronic and typological criteria with careful attention to the cultural milieu of the individual source texts. From this methodology emerges a functional description of the sub-types of solar deities as they relate to various Hittite cult practices, mythological traditions, the systematic conceptualization of the pantheon as well as the Hittite ideology of kingship. Separate treatments of Old and Middle Hittite texts highlight both innovation and continuity of the role of the solar deities in the history of Hittite religion. A model is proposed as to how the solar deities came to co-exist in the religion of one of the major Bronze Age civilizations of the Near East. Furthermore, by considering all text genres from the early Hittite kingdom, this monograph serves as a useful synthetic compendium of sources both of the Hittite solar deities and of the formative period of Hittite religion in general.

Über „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia Studies in Texts of the Early Hittite Kingdom“

Immer unterwegs für gute wie "The Solar Deities of Bronze Age Anatolia". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia Studies in Texts of the Early Hittite Kingdom“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Charles W. Steitler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.08.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Solar Deities of Bronze Age Anatolia“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Charles W. Steitler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1313 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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