The Wiles of Women as a Literary Genre A Study of Ottoman and Azeri Texts

48,00 

  • Softcover Fadenbindung: 190 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): David Selim Sayers
  • Auflage: 1, erschienen am 06.11.2019
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11287-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11287-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 332 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Wiles of Women as a Literary Genre" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Wiles of Women as a Literary Genre“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The “wiles of women” are a timeless literary theme, treated from ancient Egyptian narratives to 21st-century TV series. The theme reaches its greatest flowering in the Islamic world, beginning with the Qur’an and inspiring entire literary traditions in Arabic, Persian, and Turkish. The Wiles of Women as a Literary Genre is the first study devoted to the Turkish branch of the tradition. The book consists of three parts: (a) a narrative analysis that helps to define the stories as a literary genre, (b) a cultural analysis exploring the worldview beneath the stories, and (c) transliterations and English translations of 17 previously unavailable stories in Ottoman and Azeri Turkish. The genre is colorful and heterogeneous, with different stories viewing the wiles of women as evil and dangerous, as frivolous and amusing, or as thoughtful and instructive. Still, women are depicted by all stories as intrinsically and incorrigibly guileful. The same does not hold for men, who are granted moral agency and the capacity to learn from their mistakes. The outcome is a world that serves as a testing ground for men, with women as obstacles or at best mediators between men and a virtuous life. But in spite of this rigid frame, many stories employ humor and ambiguity—for instance by casting men in guileful roles—to grant a more nuanced view of social and gender relations.

Über „The Wiles of Women as a Literary Genre A Study of Ottoman and Azeri Texts“

Immer unterwegs für gute wie "The Wiles of Women as a Literary Genre". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Wiles of Women as a Literary Genre“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Wiles of Women as a Literary Genre A Study of Ottoman and Azeri Texts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von David Selim Sayers. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.11.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Wiles of Women as a Literary Genre“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Wiles of Women as a Literary Genre“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Wiles of Women as a Literary Genre“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von David Selim Sayers und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 332 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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