Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen

Autoren: Monika Rausch

68,00 

  • Softcover : 262 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Monika Rausch
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10874-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10874-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 540 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Frühen Neuzeit entwickelten sich zwei Kunstformen, die kulturell und räumlich kaum weiter voneinander entfernt sein könnten: Das japanische Kabukitheater und die deutsche Wanderbühne. Gerade deshalb wagt Monika Rausch den transkulturellen Vergleich beider Theaterformen unter einem feldtheoretischen Zugriff. Faktenreich und umfänglich stellt sie die vielen Facetten und Bereiche der Theater in ihrer Entstehungsphase, dem 17. Jahrhundert, vor. Dabei betrachtet sie sowohl die ästhetischen Aspekte jeder Kunstform als auch ihren sozio-kulturellen Kontext. Der Vergleich zeigt auf, wo ähnliche oder verschiedene Lösungen für gleiche Herausforderungen gefunden wurden. Besonderheiten, die den jeweiligen Charakter des einen oder anderen Theaters ausmachen und daher nicht verglichen werden können, werden in Exkursen erörtert.

Über „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“

Immer unterwegs für gute wie "Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Monika Rausch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.07.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Theater der Frühen Neuzeit in Deutschland und Japan: Eine komparatistische Spurensuche nach dem Besonderen und Universellen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Monika Rausch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 540 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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