T?ky? in den zwanziger Jahren

Autoren: Stephan Köhn Chantal Weber

48,00 

  • Softcover : 274 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10774-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10774-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 543 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447107747 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447107747 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "T?ky? in den zwanziger Jahren" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „T?ky? in den zwanziger Jahren“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die 1920er-Jahre waren in Japan ein Jahrzehnt voller Veränderungen – und voller Widersprüche. Eine verblüffende Koexistenz traditioneller und moderner Lebensformen prägte dieses goldene Zeitalter, das als Ergebnis eines bis dahin in der Weltgeschichte wohl beispiellosen Modernisierungsprozesses zu sehen ist. Japan war endgültig in der Moderne angekommen, aber in welcher? In Anbetracht der kontrovers geführten Debatten innerhalb und außerhalb Japans über das Wesen der japanischen Moderne stellt sich die Frage, wie internationale Einflüsse seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Land geprägt und eigenständige Entwicklungen ausgelöst haben können. T?ky? nimmt in dieser Debatte eine besondere Position ein, gilt es doch als Nährboden für die Herausbildung einer japanischen Moderne. Neben einer theoretischen Einführung beleuchten die elf Beiträge dieses Buches T?ky? als Zentrum tiefgreifender Modernisierungsbestrebungen, dessen kulturelle und gesellschaftliche Neuerungen in das ganze Land ausstrahlten. Das thematische Spektrum reicht dabei von Kunst und Kultur über Politik und Gesellschaft bis hin zu Religion und Bildung. T?ky? war und ist bis heute Anziehungspunkt für die unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Japans, die sich der Modernisierung ihres Landes und der Veränderung ihrer Lebenswelt verschrieben hatten und haben. Mit dieser kursorischen Gesamtschau sollen die augenscheinlichen Widersprüche, die das bisherige Bild der Zwanzigerjahre in Japan dominiert haben, aufgelöst und die Pluralität der Zukunftsentwürfe und Lebensweisen der 1920er-Jahre als Ausdruck einer anderen Moderne nachgezeichnet werden.

Über „T?ky? in den zwanziger Jahren Experimentierfeld einer anderen Moderne?“

Immer unterwegs für gute wie "T?ky? in den zwanziger Jahren". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „T?ky? in den zwanziger Jahren“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „T?ky? in den zwanziger Jahren Experimentierfeld einer anderen Moderne?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Volker Elis, Stephan Köhn, Chantal Weber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.02.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „T?ky? in den zwanziger Jahren“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „T?ky? in den zwanziger Jahren“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „T?ky? in den zwanziger Jahren“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Volker Elis, Stephan Köhn, Chantal Weber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 543 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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