Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust

Autoren: Barbara Ventarola

98,00 

  • Hardcover : 879 Seiten
  • Verlag: Schmidt, Erich
  • Autor(en): Barbara Ventarola
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.06.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-503-15547-3
  • ISBN-13: 978-3-503-15547-7
  • Größe: 21,0 x 14,4 cm
  • Gewicht: 1008 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – transkategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt. Das nicht-eurozentristische, pluralistische Denken lässt sich nun bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen, was es auch nötig macht, die nachfolgenden Jahrhunderte unter diesem Blickwinkel neu zu erforschen.

Über „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“

Immer unterwegs für gute wie "Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Barbara Ventarola. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.06.2015 bei Schmidt, Erich.

Das Buch „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Barbara Ventarola online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Barbara Ventarola und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“?

Hat Ihnen „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1008 g
Größe 21 × 14,4 cm

Marke

Schmidt, Erich

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Transkategoriale Philologie: Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen