Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung

Autoren: Jürgen Heyde

48,00 

  • Hardcover : 280 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Jürgen Heyde
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 23.10.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10311-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10311-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 680 Gramm

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ISBN: 9783447103114 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447103114 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Jürgen Heyde untersucht in seiner Studie die Kommunikation und die Verflechtung von Juden und Nichtjuden in Polen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Dabei beschreitet er einen neuen Weg, denn statt diese Verhältnisse als Beziehungen zwischen deutlich abgegrenzten Gruppen zu sehen, rückt er die jüdischen wie die nichtjüdischen Akteure ins Zentrum und fragt nach den Arenen, in denen ihre Interaktion von besonderer Bedeutung war. Der Fokus liegt dabei auf Politik, Ökonomie und Verwaltung; jede dieser Arenen weist eigene Modi des Kontakts, der Kommunikation und der Verflechtungen zwischen den Akteuren auf, und in jeder dieser Arenen zeigen sich andere Muster. Während die Akteure in der Arena des Politischen vor allem als Repräsentanten sozialer Gruppen agierten, dominierte in der Arena des Ökonomischen die Interaktion zwischen Individuen, die in erster Linie im eigenen Namen handelten. Eine besonders enge Verflechtung zeigte sich in der Arena der Verwaltung, wo jüdische Akteure über ihre Ämter exekutive oder gar gerichtliche Hoheit auch über Nichtjuden ausübten. Jüdische Akteure traten in allen Arenen als Angehörige einer funktionellen Elite auf und wurden auch von nichtjüdischen Akteuren als solche wahrgenommen. Die Stellung innerhalb der sozialen Hierarchie hing somit nicht in erster Linie von der Zuschreibung „jüdisch“ oder „nichtjüdisch“ ab, sondern von der Funktion, welche die jeweiligen Akteure als Angehörige kulturell und religiös übergreifender Eliten in den Arenen wahrnahmen.

Über „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung Die jüdischen Wirtschaftseliten in Polen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung Die jüdischen Wirtschaftseliten in Polen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Heyde. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.10.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Transkulturelle Kommunikation und Verflechtung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jürgen Heyde und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 680 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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